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Das Geldwäscherisiko verschiedener Glücksspielarten: Glücksspielforschung

Autor Ingo Fiedler, Isabel Krumma, Ulrich Andreas Zanconato, Killian J. McCarthy, Eva Reh
de Limba Germană Paperback – 9 ian 2017
In diesem Forschungsbericht analysieren die Autoren das Geldwäschepotential der einzelnen Glücksspielformen in Abhängigkeit der Anbieter und lizensierenden Jurisdiktion. Dabei legen sie die 4. EU-Geldwäscherichtlinie zugrunde, die von den Mitgliedsländern verlangt, Glücksspielanbieter einer besonderen Kontrolle zu unterwerfen, um Geldwäsche präventiv zu unterbinden. Bislang müssen lediglich Casinos diese Vorschriften erfüllen. Die Autoren zeigen auf, dass ausschließlich für Lotterien ein geringes Geldwäscherisiko nachgewiesen werden kann. Die Anbieter aller anderen Glücksspielformen sind daher als Verpflichtete nach dem Geldwäschegesetz (GwG) aufzunehmen. 
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Din seria Glücksspielforschung

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Specificații

ISBN-13: 9783658166243
ISBN-10: 365816624X
Ilustrații: XV, 216 S. 15 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.29 kg
Ediția:1. Aufl. 2017
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer Gabler
Seria Glücksspielforschung

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Das Phänomen Geldwäsche.- Geldwäscheprävention bei Glücksspielen in Deutschland.- Rechtsvergleich Deutschland, Italien und Niederlande.- Der Markt für Geldwäsche.- Rechtspolitische Empfehlungen.

Notă biografică

Dr. Ingo Fiedler, Isabell Krumma und Eva Reh sind (ehemalige) Mitarbeiter des Arbeitsbereichs Glücksspiele der Universität Hamburg. Sie forschen aus wirtschaftswissenschaftlicher Sicht zu den verschiedenen Facetten von Glücksspielen.
Ulrich Andreas Zanconato arbeitet als Senior Legal Counsel (Financial Markets). Zu seiner Expertise gehört Geldwäscheprävention.
Professor Dr. Killian J. McCarthy  forscht an der University of Groningen zu internationalen Finanzmärkten, Wirtschaftskriminalität und Geldwäsche. 

Textul de pe ultima copertă

In diesem Forschungsbericht analysieren die Autoren das Geldwäschepotential der einzelnen Glücksspielformen in Abhängigkeit der Anbieter und lizensierenden Jurisdiktion. Dabei legen sie die 4. EU-Geldwäscherichtlinie zugrunde, die von den Mitgliedsländern verlangt, Glücksspielanbieter einer besonderen Kontrolle zu unterwerfen, um Geldwäsche präventiv zu unterbinden. Bislang müssen lediglich Casinos diese Vorschriften erfüllen. Die Autoren zeigen auf, dass ausschließlich für Lotterien ein geringes Geldwäscherisiko nachgewiesen werden kann. Die Anbieter aller anderen Glücksspielformen sind daher als Verpflichtete nach dem Geldwäschegesetz (GwG) aufzunehmen.


Der Inhalt


Das Phänomen Geldwäsche
Geldwäscheprävention bei Glücksspielen in Deutschland
Rechtsvergleich Deutschland, Italien und Niederlande
Der Markt für Geldwäsche
Rechtspolitische Empfehlungen
Die Zielgruppen


Lehrende und Studierende betriebswirtschaftlicher Studiengänge
Juristen und Wirtschaftswissenschaftler in den Bereichen Glücksspiel und Geldwäsche
Die Autoren
Dr. Ingo Fiedler, Isabell Krumma und Eva Reh sind (ehemalige) Mitarbeiter des Arbeitsbereichs Glücksspiele der Universität Hamburg. Sie forschen aus wirtschaftswissenschaftlicher Sicht zu den verschiedenen Facetten von Glücksspielen.


Ulrich Andreas Zanconato arbeitet als Senior Legal Counsel (Financial Markets). Zu seiner Expertise gehört Geldwäscheprävention.


Professor Dr. Killian J. McCarthy  forscht an der University of Groningen zu internationalen Finanzmärkten, Wirtschaftskriminalität und Geldwäsche. 

Caracteristici

Wirtschaftswissenschaftliche Studie Includes supplementary material: sn.pub/extras