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Das Institut Der Auerordentlichen Beschwerde Nach Dem Zivilprozessreformgesetz: Europaeische Hochschulschriften / European University Studie, cartea 3871

Autor Kutsch, Ulrich
de Limba Germană Paperback
Mit der im Zuge der letzten Zivilprozessreform einhergehenden Umgestaltung des Rechtsmittelrechts bot sich fur den Gesetzgeber die Moglichkeit zu einer grundlegenden Integration des kontrovers diskutierten Instituts der ausserordentlichen Beschwerde in das kodifizierte Recht. Die Frage nach einer Existenzberechtigung ausserordentlicher Beschwerden auf der Grundlage des veranderten Zivilprozessrechts bedarf daher einer analytischen Beantwortung. Eine kritische Auseinandersetzung mit der aktuellen hochstrichterlichen und obergerichtlichen Rechtsprechung soll dabei die Defizite in der Anwendung ausserordentlicher Rechtsbehelfe darlegen."
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Din seria Europaeische Hochschulschriften / European University Studie

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Specificații

ISBN-13: 9783631522356
ISBN-10: 3631522355
Pagini: 141
Greutate: 0.21 kg
Editura: Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der W
Seria Europaeische Hochschulschriften / European University Studie


Notă biografică

Der Autor: Ulrich Kutsch wurde 1964 in Essen geboren. Von 1986 bis 1991 studierte er Rechtswissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum. Von 1992 bis 1994 war er Rechtsreferendar beim Landgericht in Essen. Daneben übte er die Tätigkeit einer wissenschaftlichen Hilfskraft an dem strafrechtlichen Lehrgebiet der FernUniversität Hagen aus. Seit 1995 ist der Autor als Verwaltungsjurist tätig und prüft seit dem Jahr 2001 im ersten juristischen Staatsexamen bei dem JPA des OLG Düsseldorf.

Cuprins

Aus dem Inhalt: Die historische Entwicklung von außerordentlicher Beschwerde und Anhörungsrüge - Die Forderung nach legislativem Tätigwerden - das ZPO-RG als adäquate Reaktion? - Die gerichtliche Praxis - Verbleibende Anwendungsbereiche außerordentlicher Beschwerden.