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Der demokratische Mythos Porto Alegre: Widersprüche und Wirklichkeit eines partizipativen „Planungsmodells“: Bürgergesellschaft und Demokratie, cartea 45

Autor Rogerio Rodrigues Mororó
de Limba Germană Paperback – 2 iun 2014
Im Mainstream der Beteiligungsforschung fungiert das brasilianische Porto Alegre als ein gelungenes Modell partizipativer Kommunalpolitik. Die Bezeichnung „Stadt der Demokratie“ prägt das Image dieser Stadt, die oft in Verbindung mit dem Verfahren des Bürgerhaushaltes untersucht wird. Doch Rogerio R. Mororó präsentiert ein ganz anderes Bild von Porto Alegre. Er kommt in seiner Analyse zu den Ergebnissen, dass direkte Bürgerbeteiligung in Porto Alegre bislang zwar zu mehr Legitimation politischer Entscheidungsfindungen beigetragen hat, jedoch nicht zu Veränderungen bestehender Machtstrukturen und ebenso wenig zur spürbaren Minderung von Missständen wie krassen räumlichen und sozialen Disparitäten in der lokalen Gesellschaft. Diese Tatsache wird jedoch von einem demokratischen Mythos verklärt.
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Din seria Bürgergesellschaft und Demokratie

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Specificații

ISBN-13: 9783658058883
ISBN-10: 3658058889
Pagini: 648
Ilustrații: XXII, 625 S. 31 Abb., 4 Abb. in Farbe.
Dimensiuni: 148 x 210 x 38 mm
Greutate: 0.76 kg
Ediția:2014
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Bürgergesellschaft und Demokratie

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Demokratietheorie, direkte Bürgerbeteiligung und Partizipationsforschung.- Bürgerhaushalt und demokratische Entscheidungsfindung.- Partizipative Stadtplanung in Brasilien.- Diskurstheorie, Mythos- und Gouvernementalitätsforschung.

Notă biografică

Rogerio R. Mororó stammt aus Brasilien und hat das Studium der Geographie, Politikwissenschaft und Raumordnung in Tübingen und Stuttgart absolviert. Im Jahr 2013 hat er seine Promotion am geographischen Institut der Universität Tübingen abgeschlossen und ist jetzt dort Lehrbeauftragter.

Textul de pe ultima copertă

Im Mainstream der Beteiligungsforschung fungiert das brasilianische Porto Alegre als ein gelungenes Modell partizipativer Kommunalpolitik. Die Bezeichnung „Stadt der Demokratie“ prägt das Image dieser Stadt, die oft in Verbindung mit dem Verfahren des Bürgerhaushaltes untersucht wird. Doch Rogerio R. Mororó präsentiert ein ganz anderes Bild von Porto Alegre. Er kommt in seiner Analyse zu den Ergebnissen, dass direkte Bürgerbeteiligung in Porto Alegre bislang zwar zu mehr Legitimation politischer Entscheidungsfindungen beigetragen hat, jedoch nicht zu Veränderungen bestehender Machtstrukturen und ebenso wenig zur spürbaren Minderung von Missständen wie krassen räumlichen und sozialen Disparitäten in der lokalen Gesellschaft. Diese Tatsache wird jedoch von einem demokratischen Mythos verklärt.
Der Inhalt
  • Demokratietheorie, direkte Bürgerbeteiligung und Partizipationsforschung
  • Bürgerhaushalt und demokratische Entscheidungsfindung
  • Partizipative Stadtplanung in Brasilien
  • Diskurstheorie, Mythos- und Gouvernementalitätsforschung
Die Zielgruppen
  • Dozierende, Studierende und Forschende der Sozial- und Regionalwissenschaften, z.B. der Geografie, Politikwissenschaft, Soziologie, Stadt- und Regionalplanung
Der Autor
Rogerio R. Mororó stammt aus Brasilien und hat das Studium der Geographie, Politikwissenschaft und Raumordnung in Tübingen und Stuttgart absolviert. Im Jahr 2013 hat er seine Promotion am geographischen Institut der Universität Tübingen abgeschlossen und ist jetzt dort Lehrbeauftragter.

Caracteristici

Sozialwissenschaftliche Studie Includes supplementary material: sn.pub/extras