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Der Fürst

Autor Niccolò Machiavelli
de Limba Germană Paperback – 8 iun 2016
Niccolo Machiavelli: Der Furst Entstanden 1513 unter dem Titel De Principatibus. Erstdruck unter dem Titel Il Principe, Rom 1532; erste deutsche Ubersetzung unter dem Titel Lebens- und Regierungs-Maximen eines Fursten, Koln 1714. Der Text folgt der Ubersetzung durch Johann Gottlob Regis von 1842. Vollstandige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2013. Textgrundlage ist die Ausgabe: Nicolo Machiavelli: Der Furst. Ubersetzt von Gottlob Regis, Stuttgart und Tubingen: Cotta, 1842. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgefuhrt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Charles Le Brun, Einzug Ludwigs XIV (Ausschnitt), 1670. Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt."
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Specificații

ISBN-13: 9783958014787
ISBN-10: 395801478X
Pagini: 136
Dimensiuni: 120 x 190 x 9 mm
Greutate: 0.15 kg
Editura: Severus

Cuprins

Niccolò Machiavelli an den erlauchten Lorenzo de¿ Medici I. Von den Formen der Fürstenherrschaft und den Arten, sie zu erwerben II. Von der ererbten Fürstenherrschaft III. Von der gemischten Fürstenherrschaft IV. Warum das Reich des Darius, das Alexander erobert hatte, sich nach dem Tod Alexanders nicht gegen seine Nachfolger erhob V. Wie man Städte oder Fürstentümer regieren muss, die, bevor sie erobert wurden, unter eigenen Gesetzen lebten VI. Von neuen Fürstenherrschaften, die man mit eigenen Waffen und durch Tüchtigkeit erwirbt VII. Von neuen Fürstenherrschaften, die man mit fremden Waffen und durch Glück erwirbt VIII. Von denjenigen, die durch Verbrechen Fürstenherrschaft erlangt haben IX. Von der bürgerlichen Fürstenherrschaft X. Wie die Stärke jeder Fürstenherrschaft zu ermitteln ist XI. Von den geistlichen Fürstenherrschaften XII. Von den Heeresarten und vom Söldnerwesen XIII. Über Hilfstruppen, gemischte und eigene Heere XIV. Was einem Fürsten hinsichtlich des Heerwesens obliegt XV. Von den Eigenschaften, derentwegen die Menschen und besonders die Fürsten gelobt oder getadelt werden XVI. Von der Freigebigkeit und der Sparsamkeit XVII. Von der Grausamkeit und der Milde, und ob es besser ist, geliebt als gefürchtet zu werden oder umgekehrt XVIII. Inwieweit Fürsten ihr Wort halten müssen XIX. Darüber, dass man Verachtung und Hass meiden muss XX. Ob der Bau von Festungen und viele andere Maßnahmen, die täglich von Fürsten ergriffen werden, nützlich sind oder nicht XXI. Was ein Fürst tun muss, um Ansehen zu gewinnen XXII. Über die Minister der Fürsten XXIII. Wie Schmeichler zu meiden sind XXIV. Warum die Fürsten Italiens die Herrschaft verloren haben XXV. Was Fortuna in den Angelegenheiten der Menschen vermag und wie man ihr entgegentreten soll XXVI. Aufruf, sich Italiens zu bemächtigen und es von den Barbaren zu befreien Zu dieser Ausgabe Anmerkungen Zu Werk und Autor

Notă biografică

Niccolò di Bernardo dei Machiavelli war einer der größten Staatsmänner und Geschichtsschreiber Italiens. Geboren am 3. Mai 1469, wurde der hochgebildete Mann, obschon aus einer verarmten Patrizierfamilie stammend, im Jahre 1498 an die Spitze der zweiten Kanzlei der florentinischen Republik gestellt, welche dem Rate der Zehn beigegeben war, und mehrmals mit Missionen an den König von Frankreich, den Papst und den Kaiser betraut, über die er ausgezeichnete Staatsschriften an seine Behörde sandte. Als die Medici im Jahre 1512 nach Florenz zurückkehrten, wurde Machiavelli abgesetzt und aus Florenz verbannt, ja sogar der Teilnahme an einer Verschwörung beschuldigt, eingekerkert und gefoltert, aber als unschuldig wieder freigelassen. Ähnlich dem großen Römer Cicero lebte er von da an zurückgezogen auf seinem Gute in dem Dorf San Casciano und widmete sich dem literarischen Schaffen, ohne jemals wieder größeren politischen Einfluss zu erlangen. Vielleicht noch mehr doch denn als Staatsmann vermochte er dem Gemeinwesen dienlich zu werden durch seine kühnen staatstheoretischen Schriften, unter welchen neben den Discorsi besonders herausragt Der Fürst. Machiavelli starb am 21. Juni 1527 in Florenz, wo er auch das Licht der Welt erblickt hatte.