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Der letzte Hansbur

Autor Hermann Löns
de Limba Germană Paperback – 11 oct 2016
Hermann Löns: Der letzte Hansbur. Ein Bauernroman aus der Lüneburger Heide Erstdruck: Hannover, Adolf Sponholtz Verlag, 1909 Inhaltsverzeichnis Der letzte Hansbur Der Bullerborn Adebarstag Der Beifinger Das Hausbuch Das Osterfeuer Im Ruhhorn Die Grenze Am Toten Ort Der Blumengarten Die Eule Der Notweg Doppelte Liebe Auf der Wildbahn Grummet Der Blaurand Herzbube Die Moosbank Das Altenteil Die beiden Tauben Das Seelenlaken Worterklärung Neuausgabe. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2016. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Carl Coven Schirm, Frühling im Heidedorf, 1928. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. Über den Autor: Oft wochenlang wohnte der Redakteuer des Hannoverschen Anzeigers in seiner kleinen Jagdhütte im Westenholzer Bruch. Er ging auf die Pirsch in Heide und Moor und schrieb seine Natur- und Landschaftsdichtungen. Der Heimatdichter Hermann Löns war bereits zu Lebzeiten ein Mythos. Er fiel 1914 im Krieg, an dem er trotz seines Alters von 48 Jahren als Freiwilliger teilnehmen wollte.
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Specificații

ISBN-13: 9783861995067
ISBN-10: 3861995069
Pagini: 100
Dimensiuni: 155 x 220 x 8 mm
Greutate: 0.17 kg
Editura: Hofenberg

Notă biografică

Geboren am 29.8.1866 in Kulm/Westpreußen; gestorben am 26.9.1914 bei Reims Der Sohn eines Gymnasialprofessors wuchs als ältestes von 14 Kindern in Deutsch-Krone/Pommern auf, wo er erste systematische Naturstudien und literarische Versuche unternahm. Er machte das Abitur in Münster, brach wegen eines angestrebten Studiums der Naturwissenschaften mit dem Elternhaus, scheiterte aber wegen exzessiven Alkoholkonsums. Er wurde Journalist, 1891 in Kaiserslautern, 1892 in Gera, 1893-1909 bei verschiedenen Zeitungen in Hannover. Seit 1909 lebte er als freier Schriftsteller. 1911/12 reiste er ein Jahr durch Europa. Zu Beginn des Ersten Weltkriegs meldete er sich als Freiwilliger. Er fiel bei Reims.