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Der Mann Moses und die monotheistische Religion

Autor Sigmund Freud
de Limba Germană Paperback – sep 1975
Dieses Buch enthält drei Abhandlungen über den Mann Moses und die monotheistische Religion von Sigmund Freud und ist ein unveränderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe von 1939.Der Vero Verlag ist Herausgeber von Literatur zu unterschiedlichen Themengebieten wie Forschung und Wissenschaft, Reisen und Expeditionen, Kochen und Ernährung, Medizin und weiteren Genres.Der Schwerpunkt des Verlages liegt auf dem Erhalt historischer Literatur.Viele Werke historischer Schriftsteller und Wissenschaftler sind heute nur noch als Antiquitäten erhältlich. Der Vero Verlag verlegt diese Bücher neu und trägt damit zum Erhalt selten gewordener Literatur und historischem Wissen auch für die Zukunft bei.
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Specificații

ISBN-13: 9783596263004
ISBN-10: 359626300X
Pagini: 142
Dimensiuni: 125 x 190 x 11 mm
Greutate: 0.17 kg
Ediția:17. Auflage
Editura: S. Fischer Verlag

Cuprins

ZwangshandlungenundReligionsübungen(1907).Vorredezu>ProblemederReligionspsychologie<vonDr.TheodorReik.(1919).ZurGewinnungdesFeuers(1932).DerMannMosesunddiemonotheistischeReligion(1939)

Notă biografică

Sigmund Freud (6.5.1856 Freiberg ¿ 23.9.1939 in London) begründet aus der systematischen Erneuerung der Psychologie die Psychoanalyse und hat mit seinen Theorien große Wirkung auf Literaten wie Thomas Mann, Arthur Schnitzler oder Franz Kafka sowie auf Künstler wie etwa die Surrealisten Salvador Dali, Max Ernst oder Frida Kahlo. Freud schließt das Gymnasium 1873 mit Auszeichnung ab, studiert Medizin in Wien und hat mit 25 bereits seinen Doktortitel. Freud erkennt in Träumen (»Traumdeutung«, 1900) sowie in alltäglichen Fehlleistungen wie Vergessen und Versprechen (»Psychopathologie des Alltags«, 1904) verdrängte Erinnerungen und Wünsche, die in das Unbewusste verschoben wurden und das Seelenleben prägen. Dieser Verdrängungsprozess sei durch den Fortschritt und dem damit einhergehenden Anspruch an den modernen Menschen, seine Triebe zu unterdrücken, noch weiter befördert worden (»Das Unbehagen in der Kultur«, 1930). 1923 präsentiert Freud in »Das Ich und das Es« erstmals das Instanzenmodell, in dem das Ich des menschlichen Individuums nicht ein Ganzes, sondern in Wahrheit aus drei Komponenten zusammengesetzt ist ¿ ¿Ich¿, ¿Über-Ich¿ und ¿Es¿. Weitere berühmte Publikationen Freuds sind »Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie« (erstmals 1905), welche auch den Ödipuskomplex, die Kastrationsangst und den Penisneid behandeln. 1940 erscheint posthum mit »Abriss der Psychoanalyse« eine Bilanz seiner Studien.