Cantitate/Preț
Produs

Deutschland und der Südkaukasus: Georgien im Fokus deutscher Außenpolitik von 1992 bis 2012: Globale Gesellschaft und internationale Beziehungen

Autor Mikheil Sarjveladze
de Limba Germană Paperback – 17 apr 2019
Mikheil Sarjvleadze untersucht am Beispiel der deutschen Georgien- bzw. Südkaukasuspolitik, welche Interessen sowohl Deutschland als auch die EU und NATO im Südkaukasus verfolgen und inwieweit diese Interessen in der Vorphase der neuen Weltordnung mit den Interessen anderer Akteure kollidieren. Am Beispiel der deutschen Außenpolitik gegenüber Georgien lassen sich die Konfliktlinien und tektonische Verschiebungen in der Weltordnung aufzeigen, die die krisenhaften Beziehungen zwischen dem Westen und Russischer Föderation spätestens seit dem Kriegsausbruch in der Ukraine prägen. Die kleine Schwarzmeerrepublik Georgien als Spitzenreiter der östlichen Partnerschaft ist ein Lackmustest für die EU, sich als eigenständiger, werteorientierter Akteur u.a. im sog. postsowjetischen Raum und im Neuordnungsprozess der Weltpolitik zu beweisen, währenddessen sich die alte Weltordnung auflöst. 
Citește tot Restrânge

Din seria Globale Gesellschaft und internationale Beziehungen

Preț: 48149 lei

Nou

Puncte Express: 722

Preț estimativ în valută:
9216 9605$ 7672£

Carte tipărită la comandă

Livrare economică 06-20 ianuarie 25

Preluare comenzi: 021 569.72.76

Specificații

ISBN-13: 9783658260675
ISBN-10: 365826067X
Pagini: 512
Ilustrații: XX, 490 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 26 mm
Greutate: 0.6 kg
Ediția:1. Aufl. 2019
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Globale Gesellschaft und internationale Beziehungen

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Deutsche Interessen und Außenpolitik gegenüber dem Südkaukasus.- Deutsch-georgische Beziehungen.- Geopolitik im sog. postsowjetischen Raum.  

Notă biografică

Mikheil Sarjveladze promovierte als Stipendiat der Konrad-Adenauer-Stiftung und der Dorothee Wilms-Stiftung an der a.r.t.e.s. Graduate School for the Humanities Cologne an der Universität zu Köln.

Textul de pe ultima copertă

Mikheil Sarjveladze untersucht am Beispiel der deutschen Georgien- bzw. Südkaukasuspolitik, welche Interessen sowohl Deutschland als auch die EU und NATO im Südkaukasus verfolgen und inwieweit diese Interessen in der Vorphase der neuen Weltordnung mit den Interessen anderer Akteure kollidieren. Am Beispiel der deutschen Außenpolitik gegenüber Georgien lassen sich die Konfliktlinien und tektonische Verschiebungen in der Weltordnung aufzeigen, die die krisenhaften Beziehungen zwischen dem Westen und Russischer Föderation spätestens seit dem Kriegsausbruch in der Ukraine prägen. Die kleine Schwarzmeerrepublik Georgien als Spitzenreiter der östlichen Partnerschaft ist ein Lackmustest für die EU, sich als eigenständiger, werteorientierter Akteur u.a. im sog. postsowjetischen Raum und im Neuordnungsprozess der Weltpolitik zu beweisen, währenddessen sich die alte Weltordnung auflöst. 

Der Inhalt
  • Deutsche Interessen und Außenpolitik gegenüber dem Südkaukasus 
  • Deutsch-georgische Beziehungen
  • Geopolitik im sog. postsowjetischen Raum

Die Zielgruppen
  • Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft, Internationalen Beziehungen, Osteuropäischen Geschichte und Europastudien
  • Praktikerinnen und Praktiker der Außenpolitik, Sicherheitspolitik, Wirtschaftspolitik, Energiepolitik, Entwicklungspolitik 

Der Autor 
Mikheil Sarjveladze promovierte als Stipendiat der Konrad-Adenauer-Stiftung und der Dorothee Wilms-Stiftung an der a.r.t.e.s. Graduate School for the Humanities Cologne an der Universität zu Köln. 


Caracteristici

Untersuchung der deutschen Außenpolitik gegenüber den südkaukasischen Staaten