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Rituelle Inszenierung der Staatengemeinschaft: Theorie und empirische Analyse am Beispiel von VN-Generaldebatte und M+5-Gipfel: Globale Gesellschaft und internationale Beziehungen

Autor Christian Becker
de Limba Germană Paperback – 14 mai 2014
Die öffentlichen Zusammenkünfte der Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen (VN) sind Hochzeiten für Symbolpolitik und Inszenierung. Im Rahmen der Weltorganisation platzieren sie die Staatengemeinschaft und ihre Mitglieder für kurze Zeit prominent in der medialen Berichterstattung und setzen die Versammelten vor der Weltöffentlichkeit in Szene. Hinsichtlich ihrer Bedeutung für die Staatengemeinschaft werden die häufig als „Schauveranstaltungen“ und „Medienevents“ kritisierten Zusammenkünfte indes wenig beachtet. Dies nimmt Christian Becker zum Anlass, entlang theoretischer Überlegungen und empirischer Analyse der Frage nach dem „Sinn“ jener mediatisierten Großereignisse nachzugehen und das Spannungsverhältnis von Gemeinschaftsmythos, strategischem Handeln und Legitimationsprozessen in der öffentlichen Arena herauszuarbeiten. Am Beispiel der Generaldebatte der VN-Vollversammlung und des Millennium+5-Gipfels setzt er sich mit der Eigenlogik, Funktionalität sowie dem ambivalenten Potenzial der rituellen Inszenierungen auseinander und analysiert deren Relevanz für Kontinuität und Wandel.
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Din seria Globale Gesellschaft und internationale Beziehungen

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Specificații

ISBN-13: 9783658059880
ISBN-10: 3658059885
Pagini: 332
Ilustrații: XIV, 315 S. 8 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 22 mm
Greutate: 0.44 kg
Ediția:2014
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Globale Gesellschaft und internationale Beziehungen

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Konzept Symbolpolitik als analytisches Instrument.- Mythos der Staatengemeinschaft.- Generaldebatte der VN-Vollversammlung.- Rituelle Inszenierung während des VN Millennium+5-Gipfels.

Notă biografică

Christian Becker ist Politik- und Kommunikationswissenschaftler.

Textul de pe ultima copertă

Die öffentlichen Zusammenkünfte der Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen (VN) sind Hochzeiten für Symbolpolitik und Inszenierung. Im Rahmen der Weltorganisation platzieren sie die Staatengemeinschaft und ihre Mitglieder für kurze Zeit prominent in der medialen Berichterstattung und setzen die Versammelten vor der Weltöffentlichkeit in Szene. Hinsichtlich ihrer Bedeutung für die Staatengemeinschaft werden die häufig als „Schauveranstaltungen“ und „Medienevents“ kritisierten Zusammenkünfte indes wenig beachtet. Dies nimmt Christian Becker zum Anlass, entlang theoretischer Überlegungen und empirischer Analyse der Frage nach dem „Sinn“ jener mediatisierten Großereignisse nachzugehen und das Spannungsverhältnis von Gemeinschaftsmythos, strategischem Handeln und Legitimationsprozessen in der öffentlichen Arena herauszuarbeiten. Am Beispiel der Generaldebatte der VN-Vollversammlung und des Millennium+5-Gipfels setzt er sich mit der Eigenlogik, Funktionalität sowie dem ambivalenten Potenzial der rituellen Inszenierungen auseinander und analysiert deren Relevanz für Kontinuität und Wandel.
Der Inhalt
  • Konzept Symbolpolitik als analytisches Instrument
  • Mythos der Staatengemeinschaft
  • Generaldebatte der VN-Vollversammlung
  • Rituelle Inszenierung während des VN Millennium+5-Gipfels
Die Zielgruppen
  • Dozierende und Studierende der Politik-, Kommunikations- und Sozialwissenschaft
  • DiplomatInnen, VN-MitarbeiterInnen, JournalistInnen
Der Autor
Christian Becker ist Politik- und Kommunikationswissenschaftler.

Caracteristici

Sozialwissenschaftliche Studie Includes supplementary material: sn.pub/extras