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Die Chinapolitik der Bundesrepublik Deutschland nach der Wiedervereinigung: Ein Balanceakt zwischen Werten und Interessen: Globale Gesellschaft und internationale Beziehungen

Autor Ying Huang
de Limba Germană Paperback – 15 iul 2019
Ying Huang untersucht mithilfe der Theorie des Neoliberalismus die Leitmotive der Chinapolitik Deutschlands nach der Wiedervereinigung. Die Analyse zeigt, dass die deutsche Chinapolitik stets ein Balanceakt zwischen Wertedominanz und Interessenherrschaft darstellt. Dieser Balanceakt prägt sich unter Helmut Kohl, Gerhard Schröder und Angela Merkel unterschiedlich aus, sodass die chinapolitischen Präferenzen ein Produkt durchsetzungsstarker Akteure auf nationaler (Bundesregierung, Bundestag, Interessengruppen) und internationaler Ebene (EU, USA, NGOs) darstellen. Die Autorin erklärt die Umstände und Gründe der Schwankungen und liefert einen intensiven Einblick in die Formulierung und Durchsetzung der deutschen Chinapolitik.
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Din seria Globale Gesellschaft und internationale Beziehungen

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Specificații

ISBN-13: 9783658270773
ISBN-10: 3658270772
Ilustrații: XXII, 305 S. 16 Abb. in Farbe.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.39 kg
Ediția:1. Aufl. 2019
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Globale Gesellschaft und internationale Beziehungen

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Werte und Interessen in den internationalen Beziehungen.- Die deutsch-chinesischen Beziehungen von 1972 bis 1989.- Institutionelle Strukturen der deutschen Chinapolitik.- Deutsche Chinapolitik unter Kohl, Schröder und Merkel im Vergleich.- Szenarien und grundlegende Tendenzen der deutschen Chinapolitik. 

Notă biografică

Dr. Ying Huang ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Center for Global Studies und promovierte als Stipendiatin des CSC und der Konrad-Adenauer-Stiftung an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.

Textul de pe ultima copertă

Ying Huang untersucht mithilfe der Theorie des Neoliberalismus die Leitmotive der Chinapolitik Deutschlands nach der Wiedervereinigung. Die Analyse zeigt, dass die deutsche Chinapolitik stets ein Balanceakt zwischen Wertedominanz und Interessenherrschaft darstellt. Dieser Balanceakt prägt sich unter Helmut Kohl, Gerhard Schröder und Angela Merkel unterschiedlich aus, sodass die chinapolitischen Präferenzen ein Produkt durchsetzungsstarker Akteure auf nationaler (Bundesregierung, Bundestag, Interessengruppen) und internationaler Ebene (EU, USA, NGOs) darstellen. Die Autorin erklärt die Umstände und Gründe der Schwankungen und liefert einen intensiven Einblick in die Formulierung und Durchsetzung der deutschen Chinapolitik.

Der Inhalt
  • Werte und Interessen in den internationalen Beziehungen
  • Die deutsch-chinesischen Beziehungen von 1972 bis 1989
  • Institutionelle Strukturen der deutschen Chinapolitik
  • Deutsche Chinapolitik unter Kohl, Schröder und Merkel im Vergleich
  • Szenarien und grundlegende Tendenzen der deutschen Chinapolitik

Die Zielgruppen
  • Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Internationale Beziehungen und der Asienwissenschaft
  • Experten der deutschen Chinapolitik, chinapolitische Entscheidungsträger sowie Außenpolitikanalysten

Die Autorin
Dr. Ying Huang ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Center for Global Studies und promovierte als Stipendiatin des CSC und der Konrad-Adenauer-Stiftung an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.


Caracteristici

Eine politikwissenschaftliche Studie