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Die Ablehnung Von Schiedsrichtern Bei Gleichzeitiger Sicherung Betrieblicher Geheimnisse Mittels Einstweiliger Verfuegung: Eine Praktische Auseinander: Europaeische Hochschulschriften / European University Studie, cartea 5584

Autor Andreas Seegers
de Limba Germană Paperback – 2 apr 2014
Eine Besonderheit eines Schiedsgerichtsverfahrens ist die selbständige Bestellung der Schiedsrichter durch die Parteien. Diese Gestaltungsmöglichkeit führt zu Interessenkonflikten, wenn ein Schiedsrichter nicht nur Experte, sondern auch Konkurrent einer der Schiedsparteien ist. Dann sind die Vertraulichkeit des Streitgegenstandes und Betriebsgeheimnisse in Gefahr. Das in der Zivilprozessordnung geregelte Ablehnungsverfahren von Schiedsrichtern löst diesen Konflikt nicht. Zur Wahrung der Betriebsgeheimnisse sollte daher die Ablehnung des Schiedsrichters durch ein ordentliches Gericht erfolgen. Gleichzeitig sollte per einstweiliger Verfügung ein Mitteilungsverbot zwischen Schiedspartei und Schiedsrichter/Konkurrent beantragt werden.
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Din seria Europaeische Hochschulschriften / European University Studie

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Specificații

ISBN-13: 9783631650844
ISBN-10: 3631650841
Pagini: 156
Dimensiuni: 146 x 208 x 15 mm
Greutate: 0.26 kg
Editura: Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der W
Seria Europaeische Hochschulschriften / European University Studie


Notă biografică

Andreas Seegers studierte Jura an den Universitäten Bayreuth und Münster. Er ist als Rechtsanwalt tätig.

Cuprins

Inhalt: Benennung von Schiedsrichtern und deren Experteneigenschaft - Analyse der einzelnen Ablehnungsverfahren gem. §§ 1025 ff. ZPO - Entscheidung über die Schiedsrichterablehnung unmittelbar vor dem ordentlichen Gericht trotz Schiedsvereinbarung - Eingriff in das Schiedsverfahren mittels einstweiliger Verfügung - Unteilbarkeit der Person als Schiedsrichters und Konkurrent.