Die dynamoelektrische Maschine de Oscar Frölich

Die dynamoelektrische Maschine: Eine physikalische Beschreibung für den technischen Gebrauch

Oscar Frölich

de Limba Germană Paperback – 31 dec 1885

Mit dem vorliegenden Werk hat der Techniker Oscar Frölich alles seinerzeit Wissenswerte über Dynamomaschinen zusammengetragen und ausführlich dargelegt. Er verzichtet jedoch bewusst auf eine Einführung in die Geschichte der Dynamomaschine, sondern legt seinen Fokus auf die Darstellung der Gemeinsamkeiten aller Maschinen. Sorgfältig bearbeiteter Nachdruck der Originalausgabe von 1886.

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Paperback (2)	449^.97 lei 3-5 săpt.
DOGMA Verlag – 19 iun 2012	449^.97 lei 3-5 săpt.
Springer Berlin, Heidelberg – 31 dec 1885	480^.54 lei 6-8 săpt.

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Cuprins

Inhaltsverzeichniss.- Uebersicht.- Die Dynamomaschine als Stromerzeuger.- A. Allgemeines.- Uebersicht und Zusammenhang sämmtlicher Eigenschaften.- Der Magnetismus der Dynamomaschine.- Die Curve des Magnetismus.- Die Abhängigkeit des Magnetismus von der Stromstärke.- Maass des Magnetismus; die Ankerconstante.- Der Magnetismus der Windungen.- Die Selbsterregung oder das Angehen; das dynamoelektrische Gleichgewicht.- Der Widerstand des Ankers.- Die Anker- und Schenkelgrössen.- B. Die Magnetmaschine.- Formeln.- Das Verhalten der Magnetmaschine.- C. Die Maschine mit directer Wickelung.- Die Stromcurve.- Die Formeln der Maschine mit directer Wickelung.- Das Verhalten der Maschine.- Praktische Aufgaben.- Beobachtungen — Stromcurve.- Beobachtungen — Magnetismus.- D. Die Maschine mit Nebenschlusswickelung.- Die Polspannungscurve.- Die Ausdrücke für die einzelnen elektrischen Grössen.- Das Verhalten der Maschine.- Praktische Aufgaben.- Beobachtungen.- E. Die Maschine mit gemischter Wickelung.- Die Formeln der gemischten Wickelungen.- Die Einzelmagnetismen.- Berechnung sämmtlicher elektrischen Grössen aus den beobachteten.- Die gemischte Wickelung für constante Polspannung.- Die gemischte Wickelung für constante Stromstärke.- Justirung einer Maschine für constante Polspannung (Gleichspannungsmaschine).- Justirung einer Maschine für constante Stromstärke.- Die Dynamomaschine als Motor.- Die Zugkraft.- Die Grundformeln.- Die Magnetmaschine.- Polspannung constant.- Stromstärke constant.- Die directe Wickelung.- Polspannung constant.- Stromstärke constant.- Die Nebenschlusswickelung.- Polspannung constant.- Stromstärke constant.- Magnetismus und Commutatorstellung.- Die Constantenbestimmung.- Constanz der Geschwindigkeit.- Beobachtungen.- Die Drehungsrichtung.- Die Wickelung.- A. Das Verhältniss der Schenkelwickelung zur Ankerwickelung.- Die Ankerwickelung.- Die Schenkelwickelung.- Normalzustand — directe Wickelung.- Normalzustand — Nebenschlusswickelung.- Vergleichung; gemischte Wickelung.- Idealzustand.- Einfluss des Leergangs.- Beispiele.- B. Der Querschnitt des Ankerdrahtes.- Die Verhältnisszahl.- Abhängigkeit der elektrischen Grössen von der Verhältnisszahl.- Dimensionen und Leistungsfähigkeit.- Beobachtungen.- Einfluss der Dimensionen auf den elektrischen Nutzeffect.- Der remanente Magnetismus und dessen Einfluss.- Das Verhalten des remanenten Magnetismus.- Theoretische Berücksichtigung des remanenten Magnetismus.- Die Selbsterregung.- Bemerkung über die elektrischen Messungen an Maschinen.- Anwendungen.- Scheinbarer Widerstand; Anordnung des äusseren Kreises.- Minimum der Betriebskosten; Thomson’sches Gesetz.- Minimum der Anlagekosten.- Die Erwärmung der Leitung.- A. Bogenlicht.- B. Glühlicht.- C. Elektrolyse.- D. Die elektrische Kraftübertragung.- Berechnung der Arbeitsgrössen aus den gemessenen elektrischen Grössen.- Die wichtigsten Fälle und ihr „Spiel“.- Die Arbeitsverluste in der Dynamomaschine.- Der Nutzeffect der Kraftübertragung.- Die praktischen Aufgaben.- Minimum der Anlagekosten (verbesserte Betrachtung).- Minimum der Betriebskosten (verbesserte Betrachtung).- Beispiele.- Die elektrische Eisenbahn.- Die vielfache Kraftübertragung.