Die Eigenschaften des Betons: Versuchsergebnisse und Erfahrungen zur Herstellung und Beurteilung des Betons
Autor Otto Grafde Limba Germană Paperback – 31 dec 1949
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Specificații
ISBN-13: 9783642493867
ISBN-10: 3642493866
Pagini: 340
Ilustrații: 318 S. 221 Abb.
Dimensiuni: 170 x 244 x 18 mm
Greutate: 0.54 kg
Ediția:Softcover reprint of the original 1st ed. 1950
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany
ISBN-10: 3642493866
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ResearchCuprins
A. Die zeitliche Entwicklung der grundlegenden Erkenntnisse über den Aufbau des Zementmörtels und des Betons.- B. Eigenschaften derZemente, die beim Aufbau des Betons zu beachten sind. Die Beziehungen der Eigenschaften des Prüfmörtels und des Betons.- 1. Portlandzement, Eisenportlandzement, Hochofenzement, früher als Handelszement, hochwertiger Zement und höchstwertiger Zement, jetzt Z 225, Z 325, Z 425. Ölschieferzement. Gipsschlackenzement.- 2. Tonerdezement.- 3. Traßzement.- 4. Mischbinder.- 5. Über den Stand der Zementprüfung.- 6. Der Einfluß der Zemente auf die Verarbeitbarkeit des Betons.- 7. Erstarrungsbeginn. Erstarrungsende. Bindezeit.- 8. Über die Temperaturerhöhung beim Abbinden der Zemente.- 9. Die Feinheit der Zemente.- 10. Die Biegezugfestigkeit des Prüfmörtels. Über die Beziehungen der Biegezugfestigkeit des Prüfmörtels und des Betons.- 11. Die Druckfestigkeit des Prüfmörtels. Über die Beziehungen der Druckfestigkeit des Prüfmörtels und des Betons.- 12. Das Schwinden und Quellen des Prüfmörtels. Über die Beziehungen des Schwindens des Prüfmörtels und des Betons.- 13. Über das Schrumpfen des Mörtels beim Erstarren.- 14. Über das Kriechen des Zementmörtels und des Betons.- 15. Über die Auswahl der Zemente für wasserundurchlässigen Beton.- 16. Über den Einfluß der Zemente auf die Kapillarität des Betons und über die Folgen dieser Eigenschaft.- 17. Über das Verhalten der Zemente gegen angreifende Wässer.- 18. Lagerbeständigkeit der Zemente.- 19. Über das Vermengen verschiedener Zemente.- 20. Farben als Zusatz zum Zement.- 21. Zusätze zur Verbesserung der physikalischen und chemischen Eigenschaften der Zemente.- C. Eigenschaften der Zuschlagstoffe, die beim Aufbau des Betons allgemein oder in besonderen Fällen zu beachten sind. Prüfung und Beurteilung dieser Eigenschaften.- 1. Allgemeines.- 2. Bezeichnung und Größeneinteilung der Gesteinsteile des Betons (Betonsand, Betonkies, Betonbrechsand, Betonsplitt und Betonsteinschlag).- 3. Über die zweckmäßige Aufbereitung der Zuschlagstoffe.- a) Über die Aufbereitung der natürlichen Vorkommen.- b) Über die Aufbereitung der gebrochenen Zuschlagstoffe.- 4. Die fortlaufende Prüfung der Körnung durch den Siebversuch.- 5. Über die Elastizität der Gesteine.- 6. Die Biegezugfestigkeit der Gesteine.- 7. Die Druckfestigkeit des Gesteins der Zuschlagstoffe.- 8. Beurteilung der Festigkeit des Gesteins von Sand und Kies, Quetschsand, Splitt und Schotter.- 9. Die Schlagfestigkeit des Gesteins der Zuschlagstoffe.- 10. Der Abnutzwiderstand der Zuschlagstoffe.- 11. Über die Wetterbeständigkeit der Zuschlagstoffe.- 12. Über die Kornform der Zuschlagstoffe und über ihre Bestimmung.- 13. Über die Oberflächenbeschaffenheit der Zuschlagstoffe.- 14. Über die Baumänderung der Zuschlagstoffe durch Wasseraufnahme und Wasserabgabe.- 15. Über die Längenänderungen (Raumänderungen) der Zuschlagstoffe durch die Änderung ihrer Temperatur.- 16. Über die spezifische Wärme der Zuschlagstoffe.- 17. Über die Wärmeleitfähigkeit der Zuschlagstoffe.- 18. Über die Bestimmung der abschlämmbaren Bestandteile der Zuschlagstoffe.- 19. Über die Ermittlung schädlicher Beimengungen der Zuschlagstoffe.- 20. Verhalten der Zuschlagstoffe gegen angreifende Wässer.- 21. Der Wassergehalt der Zuschlagstoffe.- 22. Die Wichte und das Raummetergewicht der Zuschlagstoffe.- D. Das Anmachwasser.- E. Über den Aufbau des Mörtels und des Betons im allgemeinen.- 1. Bedingungen für die Erlangung von besonders dichtem und festem Beton.- 2. Der Einfluß des Wassergehalts.- 3. Veränderlichkeit der Druckfestigkeit des Zementmörtels bei Verwendung von Sanden mit verschiedener Größe der Oberfläche.- 4. Aus der Entwicklung der Erkenntnisse über die Kornzusammensetzung des Zementmörtels und des Betons.- 5. Über die Beurteilung der Kornzusammensetzung des Betons nach Sieblinien. Der Feinheitswert als weitergehendes Hilfsmittel.- 6. Über die rechnerische Verfolgung der zweckmäßigen Körnung des Betons und über die Vorausbestimmung des Wassergehalts des frischen Betons.- 7. Allgemeine Bedingungen für die Herstellung von Beton mit bestimmten Eigenschaften.- F. Über die Druckfestigkeit des Zementmörtels und des Betons.- 1. Einfluß des Zements und des Zementgehalts auf die Druckfestigkeit des Zementmörtels und des Betons.- 2. Einfluß der Körnung der Zuschlagstoffe auf die Druckfestigkeit des Betons.- a) Bedeutung des Sandgehalts des Betons.- b) Kleinster zulässiger Sandgehalt der Zuschlagstoffe.- c) Einfluß der Kornzusammensetzung des Sands auf die Druckfestigkeit des Mörtels und des Betons.- d) Einfluß der Kornzusammensetzung der groben Zuschlagstoffe auf die Druckfestigkeit des Betons. Größtes Korn der Zuschlagstoffe.- 3. Einfluß der Kornform der Zuschlagstoffe auf die Druckfestigkeit des Mörtels und des Betons.- a) Allgemeines.- b) Einfluß der Kornform des Sands auf die Druckfestigkeit des Mörtels.- c) Einfluß der Kornform der feinen Teile des Sands auf die Druckfestigkeit des Mörtels.- d) Einfluß der Kornform der groben Zuschlagstoffe auf die Festigkeit des Betons.- 4. Einfluß der Oberflächenbeschaffenheit der Zuschlagstoffe auf die Druckfestigkeit des Betons.- 5. Einfluß der Gesteinsart und der Festigkeit des Gesteins auf die Druckfestigkeit des Betons.- 6. Einfluß der Größe des Wassergehalts auf die Druckfestigkeit des Betons. Beziehungen zwischen dem Wasserzementwert w und der Druckfestigkeit des Betons.- 7. Einfluß des Alters auf die Druckfestigkeit des Betons. Einfluß der Behandlung des Betons.- a) Einfluß des Alters auf die Druckfestigkeit des Betons bei dauernd feuchter Lagerung und bei Temperaturen von rd. 15 bis 20°.- b) Einfluß des Alters auf die Druckfestigkeit des Betons, wenn das Feuchthalten nur anfänglich stattfindet.- 8. Einfluß höherer Temperatur auf die Druckfestigkeit des Betons.- 9. Einfluß niederer Temperatur auf die Druckfestigkeit des Betons.- a) Allgemeines.- b) Druckfestigkeit des Betons, der bei 0 bis 10° erhärtete.- c) Druckfestigkeit des Betons, der zeitweilig Temperaturen unter 0° ausgesetzt war.- d) Wirkung von Zusätzen auf die Druckfestigkeit des Betons, der niederen Temperaturen ausgesetzt war.- e) Erhärtung des Betons in massigen Bauwerken, von niederer Temperatur ausgehend.- f) Allgemeine Bedingungen für das Betonieren bei kühler Temperatur.- 10. Druckfestigkeit des Betons bei langdauernder und bei oftmals wiederholter Druckbelastung.- a) Dauerdruckfestigkeit bei ruhender Belastung (Dauerstandfestigkeit).- b) Dauerdruckfestigkeit bei oftmals wiederholter Schwellbelastung (Ursprungsfestigkeit).- c) Dauerdruckfestigkeit bei gleichzeitiger Wirkung von ruhenden und von oftmals wiederkehrenden Lasten.- 11. Einfluß der Größe und Gestalt der Probekörper auf ihre Druckfestigkeit. Säulenfestigkeit. Bauwerksfestigkeit. Widerstand bei Schlagbeanspruchung.- a) Würfelfestigkeit.- b) Säulenfestigkeit.- c) Bauwerksfestigkeit.- d) Druckfestigkeit des Betons bei örtlicher Belastung des Probekörpers.- e) Widerstand bei schlagartiger Beanspruchung.- 12. Bemerkungen über die Art der Herstellung und Prüfung der Betonwürfel..- a) Einfluß der Stampfarbeit.- b) Einfluß der Bearbeitung der Würfel.- G. Gesamte, bleibende und federnde Formänderungen des Betons bei Druckbelastung (Druckelastizität des Betons). Die Zusammendrückbarkeit des Betons bis zum Bruch.- 1. Allgemeines zur Ermittlung der Formänderungen des Betons bei Druckbelastung.- 2. Einfluß des Zements und des Zementgehalts auf die Zusammendrückungen des Betons.- 3. Einfluß der Körnung der Zuschlagstoffe auf die Zusammendrückungen des Betons.- 4. Einfluß der Gesteinsart, insbesondere der Elastizität des Gesteins, auf die Zusammendrückungen des Betons.- 5. Einfluß des Wasserzementwerts auf die Zusammendrückungen des Betons.- 6. Einfluß des Alters und der Behandlung auf die Zusammendrückungen des Betons.- 7. Richtzahlen für die Größe der Zusammendrückungen des Betons in Abhängigkeit von dessen Druckfestigkeit.- 8. Gesamte Zusammendrückungen des Betons bis zum Bruch.- H. Zugfestigkeit und Biegezugfestigkeit des Betons.- 1. Allgemeines zur Beurteilung der Größe der Zugfestigkeit und der Biegezugfestigkeit des Betons. Einfluß der Gestalt und der Abmessungen der Probekörper. Bedeutung der Behandlung des Betons.- a) Über die Ermittlung der Zugfestigkeit.- b) Über die Ermittlung der Biegezugfestigkeit des Betons.- 2. Einfluß des Zements und des Zementgehalts auf die Zugfestigkeit und Biegezugfestigkeit des Betons.- a) Einfluß des Zements und des Zementgehalts auf die Zugfestigkeit des Betons.- b) Einfluß des Zements auf die Biegezugfestigkeit des Betons.- c) Einfluß des Zementgehalts auf die Biegezugfestigkeit des Betons.- 3. Einfluß der Körnung der Zuschlagstoffe auf die Zugfestigkeit und Biegezugfestigkeit des Betons.- a) Einfluß der Kornzusammensetzung des Sands.- b) Einfluß des Sandgehalts des Betons.- c) Einfluß der Körnung der gesamten Zuschlagstoffe.- d) Kleinster zulässiger Sandgehalt der Zuschlagstoffe.- e) Einfluß der Kornzusammensetzung der groben Zuschlagstoffe auf die Biegezugfestigkeit des Betons. Größtes Korn der Zuschlagstoffe.- 4. Einfluß der Kornform der Zuschlagstoffe auf die Zugfestigkeit und Biegezugfestigkeit des Mörtels und des Betons.- a) Allgemeines.- b) Einfluß der Kornform des Sands auf die Biegezugfestigkeit des Mörtels.- c) Einfluß der Kornform der feinen Teile des Sands auf die Zugfestigkeit des Mörtels.- d) Einfluß der Kornform der groben Zuschlagstoffe auf die Biegezugfestigkeit des Betons.- 5. Einfluß der Oberflächenbeschaffenheit der Zuschlagstoffe auf die Biegezugfestigkeit des Betons.- 6. Einfluß der Gesteinsart und der Festigkeit des Gesteins auf die Biegezugfestigkeit des Betons.- 7. Einfluß der Größe des Wasserzusatzes auf die Zugfestigkeit und Biegezugfestigkeit des Betons.- a) Zugversuche.- b) Biegeversuche.- 8. Einfluß des Alters auf die Zugfestigkeit und auf die Biegezugfestigkeit des Betons. Einfluß der Behandlung des Betons.- 9. Verhältnis der Biegezugfestigkeit zur Druckfestigkeit des Betons. Verhältnis der Biegezugfestigkeit zur Zugfestigkeit.- 10. Einfluß höherer Temperatur auf die Zugfestigkeit und Biegezugfestigkeit des Betons.- 11. Einfluß niederer Temperatur auf die Zugfestigkeit und Biegezugfestigkeit des Betons.- 12. Zugfestigkeit und Biegezugfestigkeit des Betons bei oftmals wiederholter Betons.- J. Gesamte, bleibende und federnde Formänderungen des Betons bei Zugbelastung (Zugelastizität des Betons) und bei Biegebelastung. Verlängerungen des Betons bis zum Bruch beim Zugversuch und beim Biegeversuch.- 1. Zum Vergleich der Zugelastizität und der Druckelastizität des Betons.- 2. Einfluß des Zements und des Zementgehalts auf die Verlängerungen des Betons.- 3. Einfluß der Körnung der Zuschlagstoffe auf die Verlängerungen des Betons.- 4. Einfluß der Gesteinsart, insbesondere der Elastizität des Gesteins auf die Verlängerungen des Betons.- 5. Einfluß des Wasserzementwerts auf die Verlängerung des Betons.- 6. Einfluß des Alters und der Behandlung auf die Verlängerungen des Betons.- 7. Gesamte Verlängerungen des Betons bis zum Bruch.- a) Bei Zugversuchen.- b) Bei Biegeversuchen.- K. Drehungsfestigkeit des Betons. Gesamte, bleibende und federnde Formänderungen des Betons bei Beanspruchung auf Drehung.- L. Über die Scherfestigkeit des Betons.- M. Abnutzwiderstand des Betons.- 1. Einfluß des Zements und des Zementgehalts auf den Abnutzwiderstand des Betons.- 2. Einfluß der Körnung der Zuschlagstoffe auf den Abnutzwiderstand des Betons.- a) Einfluß der Kornzusammensetzung des Sands.- b) Einfluß des Sandgehalts des Betons.- 3. Einfluß der Gesteinsart und der Festigkeit des Gesteins auf den Abnutzwiderstand des Betons.- 4. Einfluß der Größe des Wasserzusatzes auf den Abnutzwiderstand des Betons.- 5. Einfluß des Alters auf den Abnutzwiderstand des Betons. Einfluß der Behandlung des Betons.- 6. Über Beton mit besonders hohem Abnutzwiderstand.- N. Wasserdurchlässigkeit des Zementmörtels und des Betons. Wasseraufnahme. Kapillarität.- 1. Einfluß des Zements auf die Wasserdurchlässigkeit des Betons.- 2. Einfluß des Zementgehalts auf die Wasserdurchlässigkeit des Zementmörtels und des Betons.- 3. Einfluß der Kornzusammensetzung der Zuschlagstoffe auf die Wasserdurchlässigkeit des Zementmörtels und des Betons.- a) Einfluß der Kornzusammensetzung des Sands auf die Wasserdurchlässigkeit des Zementmörtels.- b) Einfluß des Sandgehalts auf die Wasserdurchlässigkeit des Betons.- c) Einfluß der groben Zuschlagstoffe auf die Wasserdurchlässigkeit des Betons.- d) Einfluß von feingemahlenem Traß, Kalk usw..- 4. Einfluß der Kornform der Zuschlagstoffe auf die Wasserdurchlässigkeit des Betons.- 5. Einfluß der Größe des Wasserzusatzes auf die Wasserdurchlässigkeit des Betons. Zweckmäßige Steife und zweckmäßige Verarbeitung des Betons, der wasserdicht werden soll.- 6. Einfluß des Alters auf die Wasserdurchlässigkeit des Betons. Einfluß der Behandlung des Betons.- 7. Einfluß der Dicke der Betonkörper auf die Wasserdurchlässigkeit des Betons. Einfluß der Beschaffenheit der Betonfläche, die dem Wasserdruck ausgesetzt ist (bearbeitete, verputzte, gestrichene Flächen).- 8. Einfluß von Zusätzen auf die Wasserdurchlässigkeit des Zementmörtels und des Betons.- 9. Über die Kapillarität des Betons. Wasseraufnahme. Wasserabgabe.- 10. Allgemeine Bemerkungen über die Herstellung von wasserdichtem Beton.- O. Luftdurchlässigkeit des Betons.- P. Schwinden und Quellen des Zementmörtels und des Betons.- 1. Einfluß des Zements auf das Schwinden und Quellen des Zementmörtels und des Betons.- 2. Einfluß des Zementgehalts auf das Schwinden und Quellen des Zementmörtels und des Betons.- 3. Einfluß der Körnung der Zuschlagstoffe auf das Schwinden und Quellen des Zementmörtels und des Betons.- 4. Einfluß der Gesteinsart der Zuschlagstoffe auf das Schwinden und Quellen des Zementmörtels und des Betons.- 5. Einfluß der Größe des Wasserzusatzes auf das Schwinden und Quellen des Zementmörtels und des Betons.- 6. Einfluß der Behandlung auf das Schwinden und Quellen des Zementmörtels und des Betons.- 7. Einfluß von Anstrichen auf das Schwinden des Betons.- 8. Einfluß der Größe der Versuchskörper auf das Schwinden des Betons.- 9. Allgemeine Bemerkungen über das Schwindmaß des Betons.- Q. Kriechen des Betons.- 1. Einfluß des Zements auf das Kriechen des Zementmörtels und des Betons.- 2. Einfluß des Zementgehalts auf das Kriechen des Zementmörtels und des Betons.- 3. Einfluß der Körnung der Zuschlagstoffe auf das Kriechen des Zementmörtels und des Betons.- 4. Einfluß der Gesteinsart der Zuschlagstoffe auf das Kriechen des Zementmörtels und des Betons.- 5. Einfluß der Größe des Wasserzusatzes auf das Kriechen des Zementmörtels und des Betons.- 6. Einfluß der Behandlung auf das Kriechen des Betons.- 7. Einfluß der Größe der Versuchskörper auf das Kriechen des Betons.- 8. Einfluß der Art und Größe der Belastung auf das Kriechen des Betons.- R. Wärmedehnung des Betons.- 1. Wärmedehnung des Betons bei gewöhnlichen Temperaturen.- 2. Wärmedehnung des Betons bei hohen Temperaturen.- S. Wärmedurchlässigkeit des Betons.- 1. Einfluß des Zements und des Zementgehalts auf die Wärmeleitzahl des Betons.- 2. Einfluß der Kornzusammensetzung der Zuschlagstoffe auf die Wärmeleitzahl des Betons.- 3. Einfluß des Gesteins der Zuschlagstoffe auf die Wärmeleitzahl des Betons.- 4. Einfluß des Wassergehalts auf die Wärmeleitzahl des Betons.- 5. Einfluß des Gehalts an Hohlräumen auf die Wärmeleitzahl des Betons.- 6. Einfluß der Abmessungen der Probekörper auf die Wärmeleitzahl des Betons.- 7. Veränderlichkeit der Wärmeleitzahl mit steigender Temperatur des Betons.- T. Über den Widerstand des Zementmörtels und des Betons gegen chemische Angriffe.- 1. Einfluß des Zements auf den Widerstand des Betons gegen chemische Angriffe.- 2. Einfluß des Zementgehalts auf den Widerstand des Betons gegen chemische Angriffe.- 3. Einfluß der Beschaffenheit der Zuschlagstoffe auf den Widerstand des Betons gegen chemische Angriffe.- 4. Einfluß der Kornzusammensetzung des Betons auf den Widerstand gegen angreifende Wässer.- 5. Einfluß des Wassergehalts, der Steife und der Verarbeitbarkeit des Betons auf den Widerstand gegen chemische Angriffe.- 6. Einfluß der Nachbehandlung des Betons auf den Widerstand gegen chemische Angriffe.- 7. Verhalten des Betons bei teilweiser und bei völliger Einlagerung in die angreifende Flüssigkeit, sowie bei ruhender und bei bewegter Flüssigkeit.- 8. Einfluß der Beschaffenheit der angreifenden Flüssigkeiten und der Art ihres Auftretens.- U. Über die Wetterbeständigkeit des Betons.- 1. Auswahl des Zements für wetterbeständigen Beton.- 2. Einfluß des Zementgehalts auf die Wetterbeständigkeit des Betons.- 3. Auswahl der Zuschlagstoffe für wetterbeständigen Beton.- 4. Einfluß der Kornzusammensetzung, der Größe des Wasserzusatzes und der Festigkeit des Betons auf seine Wetterbeständigkeit.- 5. Versuche über das Verhalten von Betonstraßen bei oftmaligem Gefrieren und Auftauen einer darauf liegenden Wasserschicht und bei Zugabe von Streusalzen.- 6. Zur Gestaltung der Bauwerke, die wetterbeständig sein sollen.- V. Messen und Mischen der Bestandteile des Betons.- 1. Messen des Zements.- 2. Messen der Zuschlagstoffe.- 3. Messen des Anmachwassers.- 4. Mischen des Betons.- W. Die Verarbeitbarkeit des Betons, ihre Bedeutung, Prüfung und Beeinflussung.- 1. Allgemeines über die Verarbeitbarkeit.- 2. Die Prüfung der Verarbeitbarkeit des Betons.- a) Der Klatsch versuch.- b) Der Eindringversuch.- c) Der Setzversuch.- d) Der Ausbreitversuch.- e) Der Umformversuch durch Hubstöße.- f) Der Stampfversuch und Rüttelversuch.- g) Zweckmäßige Verwendung der unter a) bis e) beschriebenen Verfahren.- 3. Über die Abhängigkeit der Verarbeitbarkeit des Betons von seiner Kornzusammensetzung. Einfluß des Wassergehalts des frischen Betons.- 4. Über Zusätze zur Verbesserung der Verarbeitbarkeit des Betons.- X. Über die zweckmäßige Zusammensetzung des Betons beim Befördern und Verarbeiten, auch über das Verarbeiten, namentlich über das Stampfen, Rütteln und Anbinden des Betons.- 1. Verhalten des Betons beim Schütten aus der Mischmaschine über Rutschen, beim Befördern in Wagen und beim Schütten aus Zwischenbehältern über Rutschen, Rinnen und Bänder, auch durch Rohre, ferner durch die Stahlbewehrung der Bauwerke.- 2. Über die zweckmäßige Zusammensetzung des Stampfbetons und über das Verhalten des Betons beim Stampfen.- 3. Über die zweckmäßige Zusammensetzung des Rüttelbetons und über das Rütteln des Betons.- 4. Über die Zusammensetzung und Verarbeitung besonderer Betonarten.- 5. Über die Maßnahmen zur Verbindung des frischen Betons mit erhärtetem Beton (Anbinden des Betons).- 6. Über die zweckmäßige Zusammensetzung des Spritzbetons.- 7. Über die geeignete Zusammensetzung des weich und flüssig angemachten Betons.- 8. Über die zweckmäßige Zusammensetzung des Pumpbetons.- 9. Über die Liegezeit und über die zulässige Verarbeitungsdauer des Betons.- 10. Über Mängel, die beim Erstarren des Betons erscheinen, sowie über die zweckmäßige Nachbehandlung den Betons.- Y. Leichtbeton.- 1. Allgemeines über Leichtbeton.- 2. Über die Zuschlagstoffe des Leichtbetons und über die Art ihrer Anwendung.- 3. Eigenschaften des Bimsbetons.- a) Beschaffenheit der Zuschlagstoffe.- b) Raummetergewicht von geschüttetem Bimskies.- c) Einfluß der Beschaffenheit der Zuschlagstoffe auf das Raumgewicht (die Rohwichte) und auf die Druckfestigkeit des Bimsbetons.- d) Elastizitätsmodul der federnden Zusammendrückungen.- e) Biegezugfestigkeit des Bimsbetons.- f) Wassergehalt des frischen Bimsbetons.- g) Wärmedurchlässigkeit.- h) Wärmeausdehnung.- i) Schwindmaß.- 4. Eigenschaften des Hüttenbimsbetons.- 5. Eigenschaften des Ziegelsplittbetons.- a) Beschaffenheit der Zuschlagstoffe.- b) Einfluß der Beschaffenheit des Ziegelsplitts auf das Raumgewicht und auf die Druckfestigkeit des Ziegelsplittbetons.- c) Biegezugfestigkeit.- d) Elastizitätsmodul der gesamten Durchbiegungen.- e) Schwindmaß.- 6. Eigenschaften des Betons mit Blähton.- 7. Eigenschaften des Betons aus Lavaschlacke.- a) Beschaffenheit der Zuschlagstoffe.- b) Raummetergewicht.- c) Einfluß der Zuschlagstoffe auf das Raumgewicht und auf die Druckfestigkeit des Betons.- d) Biegezugfestigkeit.- e) Wasseraufsaugen.- f) Wärmeleitzahl ?.- 8. Eigenschaften des Gasbetons.- a) Allgemeines.- b) Druckfestigkeit und Raumgewicht des Gasbetons.- c) Einfluß des Zements auf die Druckfestigkeit des Gasbetons.- d) Einfluß des Zementgehalts auf die Druckfestigkeit des Gasbetons.- e) Einfluß der Kornzusammensetzung des Sands auf die Druckfestigkeit des Gasbetons.- f) Einfluß der Menge der Treibmittel.- g) Die Biegezugfestigkeit des Porenbetons.- h) Saughöhe.- i) Trockengeschwindigkeit.- k) Wärmeleitfähigkeit des Porenbetons.- l) Schwindmaß.- 9. Eigenschaften des Iporitbetons.- a) Allgemeines.- b) Druckfestigkeit und Raumgewicht des Iporitbetons.- c) Einfluß des Zementgehalts auf die Druckfestigkeit des Iporitbetons.- d) Einfluß der Kornzusammensetzung des Sands auf die Druckfestigkeit des Iporitbetons.- e) Einfluß der Mischdauer auf die Druckfestigkeit des Iporitbetons.- f) Biegezugfestigkeit des Iporitbetons.- g) Saughöhe.- h) Wärmedurchlässigkeit.- i) Schwindmaß des Iporitbetons.- 10. Eigenschaften von Leichtbeton, der unter hohem Druck bei hoher Temperatur erhärtete.- Z. Beton aus Zement und Lehm.- 1. Einfluß des Zementgehalts auf die Druckfestigkeit und auf die Biegezugfestigkeit von Beton aus Portlandzement und Lehm. Einfluß der Größe der Proben.- 2. Einfluß der Kornzusammensetzung der Lösse und Lehme auf die Druckfestigkeit und auf die Biegezugfestigkeit des Betons.- 3. Über das Mischen von Löß und Lehm mit Zement.- 4. Einfluß der Magerung des Lösses und des Lehms durch Sand und Kiessand auf die Druckfestigkeit und auf die Biegezugfestigkeit des Betons.- 5. Einfluß der Art der Lagerung des Betons.- 6. Über das Schwinden des Löß- und Lehmbetons.- AA. Zur Anwendung der Erkenntnisse.- 1. Auswahl des Zements.- 2. Auswahl der Zuschlagstoffe.- 3. Entnahme von Proben der Zuschlagstoffe.- 4. Der Siebversuch. Bestimmen der Körnung der feinsten Teile der Zuschlagstoffe.- 5. Raummetergewicht (Raumgewicht) des frisch verdichteten Betons.- 6. Ein Beispiel zur Auswahl der Zuschlagstoffe für einfache Bauaufgaben.- 7. Bemerkungen zur Auswahl der Zuschlagstoffe für große und schwierige Bauaufgaben.- 8. Baustoffaufwand für 1 m3 des fertig verarbeiteten Betons.- 9. Prüfung des Betons während der Bauausführung (Güteprüfung).- a) Probenahme.- b) Bestimmung des Zementgehalts.- c) Bestimmung der Kornzusammensetzung des Zuschlaggemenges des frischen Betons.- d) Bestimmung des Wasserzementwerts w.- e) Verarbeitung von Betonproben zu Würfeln und Balken.- f) Prüfung der Steife des Betons.- g) Behandlung der verarbeiteten Proben (Würfel und Balken) bis zur Prüfung auf Druckfestigkeit und Biegezugfestigkeit.- h) Prüfung der Würfel.- i) Prüfung der Balken.- k) Beurteilung der Versuchseigebnisse.- 10. Prüfung des Betons im Bauwerk.- a) Herausarbeiten und Prüfen von Zylindern und Würfeln aus dem Bauwerk.- b) Prüfen der Betonfestigkeit durch Abklopfen und mit dem Kugeldruckversuch.- c) Beurteilung des Betons nach seinem Gefüge.- d) Nachprüfung der Zusammensetzung des Betons durch chemische Untersuchung.- e) Zur Beurteilung der Ergebnisse von Versuchen mit Betonproben aus Bauwerken.