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Die Entwicklung der strafprozessualen Durchsuchung: Gesetzgebung und Reformdiskussion seit dem 19. Jahrhundert: Juridicum - Schriften zum Wirtschaftsstrafrecht, cartea 4

Autor Catherine Anna Hasslinger
de Limba Germană Paperback – 25 apr 2021
Der Durchsuchung wird im Bereich des Strafrechts von der Gesetzgebung trotz erhöhter praktischer Relevanz wenig Aufmerksamkeit geschenkt, obwohl in der Durchsuchungspraxis eine vermehrte ungesetzliche Handhabung erfolgt. Angesichts dessen sieht sich das Bundesverfassungsgericht dazu veranlasst als Ersatzgesetzgeber zu handeln, um den Schutz des durch Art. 13 GG gewährleisteten elementaren Lebensbereichs des Einzelnen zuschützen. Die vorliegende Arbeit möchte mögliche Gründe für die mangelnde Beachtung des Durchsuchungsrechtes sowohl in der Bevölkerung als auch in der Legislative aufzeigen, wobei strafrechtliche, geschichtliche, verfassungsrechtliche sowie kulturelle Aspekte herangezogen werden.
 


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Din seria Juridicum - Schriften zum Wirtschaftsstrafrecht

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Specificații

ISBN-13: 9783658336196
ISBN-10: 3658336196
Ilustrații: XXIV, 579 S.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.71 kg
Ediția:1. Aufl. 2021
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer
Seria Juridicum - Schriften zum Wirtschaftsstrafrecht

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Deutsches Partikularrecht bis zu den Anfängen der RStPO.- Reichsstrafprozessordnung von 1877.- Reformversuche seit 1877 bis zu der Gründung der Weimarer Republik.- Zeit der Weimarer Republik.- Zeit des Nationalsozialismus.- Bundesrepublik seit 1949


Notă biografică

Die Autorin
Catherine Anna Hasslinger ist Rechtsreferendarin am OLG München. 

Textul de pe ultima copertă

Der Durchsuchung wird im Bereich des Strafrechts von der Gesetzgebung trotz erhöhter praktischer Relevanz wenig Aufmerksamkeit geschenkt, obwohl in der Durchsuchungspraxis eine vermehrte ungesetzliche Handhabung erfolgt. Angesichts dessen sieht sich das Bundesverfassungsgericht dazu veranlasst als Ersatzgesetzgeber zu handeln, um den Schutz des durch Art. 13 GG gewährleisteten elementaren Lebensbereichs des Einzelnen zuschützen. Die vorliegende Arbeit möchte mögliche Gründe für die mangelnde Beachtung des Durchsuchungsrechtes sowohl in der Bevölkerung als auch in der Legislative aufzeigen, wobei strafrechtliche, geschichtliche, verfassungsrechtliche sowie kulturelle Aspekte herangezogen werden.
 
Die Autorin
Catherine Anna Hasslinger ist Rechtsreferendarin am OLG München.