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Die Unvermeidbarkeit eines Verbotsirrtums bei Vorliegen eines präventiven Rechtsgutachtens: Juridicum - Schriften zum Wirtschaftsstrafrecht, cartea 6

Autor Laura Borgel
de Limba Germană Paperback – 2 dec 2021
Gerade das Wirtschafts(straf)recht wird immer unklarer und der präventive Beratungsbedarf steigt dadurch erheblich. Die vorliegende Arbeit befasst sich vor diesem Hintergrund mit der Frage, unter welchen Voraussetzungen ein durch einen Akteur im Wirtschaftsleben eingeholtes Rechtsgutachten, welches zum Ergebnis der Erlaubtheit einer geplanten Handlung kommt, einen unvermeidbaren Verbotsirrtum bei dem Auskunftsersuchenden auslöst, wenn sich das Verhalten ex post doch als strafbar erweist. Hierbei wird ein besonderer Schwerpunkt auf Situationen gelegt, in denen der Gutachter bei Gutachtenerstattung darauf hingewiesen hat, dass die Rechtslage nicht eindeutig ist. Zudem werden Kriterien entwickelt, die dem Spannungsfeld zwischen der Angewiesenheit des Bürgers auf präventiven Rechtsrat und der damit einhergehenden Missbrauchsgefahr angemessen Rechnung tragen.
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Din seria Juridicum - Schriften zum Wirtschaftsstrafrecht

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Specificații

ISBN-13: 9783658358280
ISBN-10: 3658358289
Ilustrații: XVII, 258 S.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.37 kg
Ediția:1. Aufl. 2021
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer
Seria Juridicum - Schriften zum Wirtschaftsstrafrecht

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Einleitung.- Gutachten in der Rechtsprechung.- Unrechtseinsicht bei Einholung eines Gutachtens.- Vermeidbarkeit des Verbotsirrtums bei Einholung eines Gutachtens.-Zusammenfassung der Ergebnisse.

Notă biografică

Laura Borgel studierte Rechtswissenschaft in Hamburg, Oxford und München sowie Betriebswirtschaftslehre in Vallendar. Seit 2018 ist sie als Strafverteidigerin in Frankfurt am Main mit Spezialisierung im Wirtschaftsstrafrecht tätig


Textul de pe ultima copertă

Gerade das Wirtschafts(straf)recht wird immer unklarer und der präventive Beratungsbedarf steigt dadurch erheblich. Die vorliegende Arbeit befasst sich vor diesem Hintergrund mit der Frage, unter welchen Voraussetzungen ein durch einen Akteur im Wirtschaftsleben eingeholtes Rechtsgutachten, welches zum Ergebnis der Erlaubtheit einer geplanten Handlung kommt, einen unvermeidbaren Verbotsirrtum bei dem Auskunftsersuchenden auslöst, wenn sich das Verhalten ex post doch als strafbar erweist. Hierbei wird ein besonderer Schwerpunkt auf Situationen gelegt, in denen der Gutachter bei Gutachtenerstattung darauf hingewiesen hat, dass die Rechtslage nicht eindeutig ist. Zudem werden Kriterien entwickelt, die dem Spannungsfeld zwischen der Angewiesenheit des Bürgers auf präventiven Rechtsrat und der damit einhergehenden Missbrauchsgefahr angemessen Rechnung tragen.

Die Autorin
Laura Borgel studierte Rechtswissenschaft in Hamburg, Oxford und München sowie Betriebswirtschaftslehre in Vallendar. Seit 2018 ist sie als Strafverteidigerin in Frankfurt am Main mit Spezialisierung im Wirtschaftsstrafrecht tätig