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Die Liberalisierung der Telekommunikationsdienste: Vom nationalen Monopol zum globalen Wettbewerb

Autor Lutz Frühbrodt
de Limba Germană Paperback – 29 iul 2002

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Specificații

ISBN-13: 9783824406241
ISBN-10: 3824406241
Pagini: 444
Ilustrații: XVIII, 425 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 23 mm
Greutate: 0.53 kg
Ediția:2002
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

1 Einführung: Die Weltwirtschaft im Wandel — eine Branche im Umbruch.- 1.1 Leitfragen und Hypothesen.- 1.2 Forschungsstand.- 1.3 Zielsetzung und methodische Vorgehensweise.- 2 Telekommunikationstechnologien.- 2.1 Festnetz-Technologien.- 2.2 Funknetz-Technologien.- 2.3 Zusammenfassung und Ausblick auf die weitere Entwicklung.- 3 Theoretisch-normative Aspekte.- 3.1 Die binnenwirtschaftliche Ebene — Vom regulierten Monopol zum regulierten Wettbewerb.- 3.2 Die ökonomischen Effekte des Wettbewerbs.- 3.3 Die außenwirtschaftliche Ebene — Von der (angeblichen) „Nichthandelbarkeit“ zum internationalen Freihandelsregime.- 3.4 Multilateralismus und Regionalismus — komplementär oder unvereinbar?.- 3.5 Evaluierungsraster.- 4 Das „alte“ Regime der internationalen Telekommunikation.- 4.1 Die International Telecommunications Union (ITU) — Kartell staatlicher Monopole.- 4.2 „WATTC-88“: Der ordnungspolitische Rahmen der internationalen Telekommunikation.- 4.3 Die ITU und die GATS-Verhandlungen.- 4.4 Die Tarifierung internationaler Telekommunikationsverbindungen — Das Accounting Rate-System und seine Konstruktionsmängel.- 4.5 Die Vergabe von Funkfrequenzen und Satellitenorbitplätzen.- 4.6 Bilanz und Bewertung.- 5 Die Liberalisierung in den Staaten des North American Free Trade Agreement (NAFTA).- 5.1 USA.- 5.2 Kanada.- 5.3 Mexiko.- 5.4 Motive und Verhandlungspositionen für das North American Free Trade Agreement (NAFTA).- 5.5 NAFTA-Verhandlungsergebnisse.- 5.6 Handelspolitische Bewertung und ökonomische Effekte des NAFTA.- 5.7 Bilanz und Gesamtbewertung.- 6 Die Liberalisierung in den Staaten der Europäischen Union.- 6.1 Der Europäische Binnenmarkt und die Liberalisierung von Dienstleistungen.- 6.2 Die EU-Richtlinien zur Liberalisierung derTelekommunikation.- 6.3 Außenwirtschaftliche Aspekte.- 6.4 Großbritannien.- 6.5 Bundesrepublik Deutschland.- 6.6 Frankreich.- 6.7 Besonderheiten der übrigen EU-Länder.- 6.8 Ökonomische Effekte.- 6.9 Gesamteinschätzung.- 7 Die World Trade Organisation (WTO): Globale Liberalisierung und universelle Regulierungsprinzipien.- 7.1 Das GATS-Rahmenabkommen.- 7.2 Der Telekommunikationsannex von.- 7.3 Zwischenbilanz und handelspolitische Bewertung.- 7.4 Das „Abkommen“ über die Basisdienste von.- 7.5 Bilanz und Gesamtbewertung.- 8 Bilanz — Bewertung — Ausblick.- 9 Anhang.- 10 Literaturverzeichnis.- 10.1 Quellen und Periodika.- 10.2 Artikel und Monographien.- 10.3 Internet-Websites (http://www...).

Notă biografică

Dr. Lutz Frühbrodt promovierte bei Prof. Dr. Carl-Ludwig Holtfrerich am Lehrstuhl für Volkswirtschaftspolitik des John F. Kennedy-Instituts für Nordamerikastudien der Freien Universität Berlin. Er ist Stuttgarter Korrespondent der Tageszeitung "Die Welt" und auf den Bereich Telekommunikation spezialisiert.

Textul de pe ultima copertă

In kaum einer anderen Branche hat innerhalb nur weniger Jahre ein so grundlegender Wandel stattgefunden wie im Telekommunikationssektor. Moderne Kommunikationsnetze bilden das "Nervensystem" der Informationsgesellschaft - ein Faktum, das die Politik zum Umdenken gezwungen hat: Seit den 1980er und vor allem 1990er Jahren wurde das Gros der über ein Jahrhundert lang meist in staatlicher Regie geführten Telekom-Monopole in Wettbewerbsregime überführt.

Lutz Frühbrodt analysiert erstmals die wichtigsten internationalen Initiativen zur Liberalisierung von Telekommunikationsdiensten. Neben der Europäischen Union, dem Nordamerikanischen Freihandelsabkommen NAFTA und der Welthandelsorganisation WTO untersucht er die wichtigsten Volkswirtschaften mit Hilfe eines regulierungs- und handelspolitischen Evaluierungsrasters. Er zeigt, dass es zwar vielversprechende Ansätze zur Harmonisierung der verschiedene Regulierungssysteme gibt, die Unterschiede aber eindeutig dominieren. Die meisten Länder sind trotz erster Schritte noch weit entfernt von einer vollständigen Telekom-Liberalisierung.