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Dogmatische Einordnung und prozessuale Konsequenzen einer quantitativen Klageermäßigung: Juridicum - Schriften zum Zivilprozessrecht

Autor Hannah Fries
de Limba Germană Paperback – iul 2022
Bereits seit Ende des 19. Jahrhunderts beschäftigt sich die Wissenschaft mit der Frage der Behandlung der quantitativen Klageermäßigung im Sinne von § 264 Nr. 2 ZPO. Ausgangspunkt dieser Frage ist der Befund, dass eine quantitative Klageermäßigung – die Reduzierung des Klageantrags in seiner Höhe – sowohl Elemente einer Klageänderung als auch einer Klagerücknahme enthält. 
Diese Arbeit fasst den aktuellen Forschungsstand zu dieser Frage zusammen und entwickelt einen eigenen Lösungsvorschlag, welcher auf der dogmengeschichtlichen Wurzel von § 264 Nr. 2 ZPO beruht und auch die prozessualen Konsequenzen einer quantitativen Klageermäßigung berücksichtigt. 

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Din seria Juridicum - Schriften zum Zivilprozessrecht

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Specificații

ISBN-13: 9783658381332
ISBN-10: 3658381337
Ilustrații: XI, 136 S.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.19 kg
Ediția:1. Aufl. 2022
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer
Seria Juridicum - Schriften zum Zivilprozessrecht

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Einleitung.- Darstellung der relevanten Vorschriften.- Die Behandlung der qualitativen Klageermäßigung.- Dogmatische Einordnung der quantitativen Klageermäßigung.- Prozessuale Konsequenzen für die einzelnen Begehren.- Zusammenfassung und Ergebnis.

Notă biografică

Die Autorin 

Hannah Fries studierte Jura an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und in Valencia mit einem Schwerpunkt im Wettbewerbsrecht. 


Textul de pe ultima copertă

Bereits seit Ende des 19. Jahrhunderts beschäftigt sich die Wissenschaft mit der Frage der Behandlung der quantitativen Klageermäßigung im Sinne von § 264 Nr. 2 ZPO. Ausgangspunkt dieser Frage ist der Befund, dass eine quantitative Klageermäßigung – die Reduzierung des Klageantrags in seiner Höhe – sowohl Elemente einer Klageänderung als auch einer Klagerücknahme enthält. 
Diese Arbeit fasst den aktuellen Forschungsstand zu dieser Frage zusammen und entwickelt einen eigenen Lösungsvorschlag, welcher auf der dogmengeschichtlichen Wurzel von § 264 Nr. 2 ZPO beruht und auch die prozessualen Konsequenzen einer quantitativen Klageermäßigung berücksichtigt. 


Die Autorin 

Hannah Fries studierte Jura an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und in Valencia mit einem Schwerpunkt im Wettbewerbsrecht.