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Recht auf Passivität im liberalen Zivilprozess: Parteiherrschaft und Aufklärungspflicht im deutschen, französischen und U.S.-amerikanischen Verfahrenssystem: Juridicum - Schriften zum Zivilprozessrecht

Autor Alisa Valeska Lenk
de Limba Germană Paperback – 28 feb 2023
Der Umgang mit Informationsdefiziten stellt eine für die Parteien kaum vorhersehbare Weichenstellung in zivilgerichtlichen Verfahren dar. Dennoch ist der deutschen Prozessordnung bislang eine Regelung fremd, welche die Reichweite parteilicher Mitwirkung für den deutschen Zivilprozess einheitlich vorgibt. Alisa Lenk befasst sich mit der entscheidenden Frage, ob die Anerkennung einer allgemeinen prozessualen Aufklärungspflicht mit den Grundsätzen eines liberal verstandenen Verfahrensmodells zu vereinbaren ist. Die Autorin entkräftet den oft behaupteten Konflikt zwischen Parteiherrschaft und Aufklärungspflicht im deutschen Zivilprozess und nimmt die Thematik hierzu auch aus einer rechtsvergleichenden Perspektive mit einer Untersuchung des französischen und U.S.-amerikanischen Zivilverfahrens in den Blick.
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Din seria Juridicum - Schriften zum Zivilprozessrecht

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Specificații

ISBN-13: 9783658408466
ISBN-10: 3658408464
Ilustrații: XXIII, 325 S.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.42 kg
Ediția:1. Aufl. 2023
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer
Seria Juridicum - Schriften zum Zivilprozessrecht

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Einleitung.- Erster Teil: Deutscher Zivilprozess.- Zweiter Teil: Französischer Zivilprozess.- Dritter Teil: U.S.-amerikanischer Zivilprozess.- Vierter Teil: Rechtsvergleichende Zusammenfassung und Gesamtergebnis.

Notă biografică

Die Autorin

Alisa Lenk ist als Rechtsanwältin in einer Wirtschaftskanzlei in Frankfurt am Main tätig.


Textul de pe ultima copertă

Der Umgang mit Informationsdefiziten stellt eine für die Parteien kaum vorhersehbare Weichenstellung in zivilgerichtlichen Verfahren dar. Dennoch ist der deutschen Prozessordnung bislang eine Regelung fremd, welche die Reichweite parteilicher Mitwirkung für den deutschen Zivilprozess einheitlich vorgibt. Alisa Lenk befasst sich mit der entscheidenden Frage, ob die Anerkennung einer allgemeinen prozessualen Aufklärungspflicht mit den Grundsätzen eines liberal verstandenen Verfahrensmodells zu vereinbaren ist. Die Autorin entkräftet den oft behaupteten Konflikt zwischen Parteiherrschaft und Aufklärungspflicht im deutschen Zivilprozess und nimmt die Thematik hierzu auch aus einer rechtsvergleichenden Perspektive mit einer Untersuchung des französischen und U.S.-amerikanischen Zivilverfahrens in den Blick.

Die Autorin

Alisa Lenk ist als Rechtsanwältin in einer Wirtschaftskanzlei in Frankfurt am Main tätig