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Formen des Andersverstehens: Bibliothek der Psychoanalyse

Autor Timo Storck
de Limba Germană Paperback – sep 2016

Din seria Bibliothek der Psychoanalyse

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Specificații

ISBN-13: 9783837926224
ISBN-10: 3837926222
Pagini: 600
Greutate: 0.75 kg
Editura: Psychosozial Verlag
Seria Bibliothek der Psychoanalyse


Cuprins

1 Einleitung 2 Der Gegen-Stand der Psychoanalyse und die Bewegung des psychoanalytischen Verstehens in einer negativen Hermeneutik 2.1 Zum Gegenstand der Psychoanalyse Das dynamisch Unbewusste als Gegenstand der Psychoanalyse und sein negatives Verhältnis zum Bewussten Zur Differenzierung von Negativität/Negation, Alterität und Differenz als Wirkmomenten des Unbewussten Zur Leiblichkeit in der psychoanalytischen Entwicklungstheorie des Psychischen Wunschvorstellungen: Trieb, Objekt, Negation 2.2 Frau A.: Nein ist mein ganzes Herz 2.3 Verstehen als Zuhören: die negative, fabelhafte und leibliche Hermeneutik der Psychoanalyse Stolpern auf der Via Regia: Werden in der Psychoanalyse unbewusste Bedeutungen verstanden? Freie Assoziation als Bestandteil der psychoanalytischen Methode Freud(s) Verstehen auf dem Weg vom szientistischen Missverständnis zur gemischten Rede Kritik der psychoanalytischen Hermeneutik und Formulierung der Psychoanalyse als Zwischenschaft Das Andere und das Negative in der philosophischen Hermeneutik Verstehen als Zuhören und die Negativität unbewusster Verstehensereignisse Die negative, fabelhafte, leibliche psychoanalytische Hermeneutik 2.4 Frau B.: Das Sein und die Nichte 2.5 Konzeptuelle Epikrise: Verneinen und Vernichten als Arbeitsweisen des Negativen 3 Verneinungsunmöglichkeiten: Zur psychoanalytischen Theorie psychosomatischer Erkrankungen 3.1 Vom Nutzen und Nachteil der Phänomenologie für die Psychoanalyse, oder:Wie man mit dem Leibe psychoanalysiert Psychosomatik und Psychoanalyse 3.2 Psychoanalytische Psychosomatik I: Von der Aktualneurose zur Alexithymie Freuds Aktualneurose Von der prägenitalen Konversion zur Konfliktspezifität Modelle des »rätselhaften Sprungs«: Resomatisierung, infantile Persönlichkeit, zweiphasige Verdrängung u. a. Die Pariser Schule der Psychosomatik: operatives Denken, essenzielle Depression, projektive Reduplikatio Alexithymie, erste Lesart 3.3 Frau C.: Reize und Reaktionen Konzeptuelle Epikrise Frau C.: Alexithymie als Abwehr des Begehrens 3.4 Psychoanalytische Psychosomatik II: Verwirf mein nicht! Alexithymie, zweite Lesart Körpererfahrung und Erfahrung des personalen Anderen Bion und die »Italienische Schule der Psychosomatik« Originärprozess, Piktogramm und Zone-Objekt-Komplement Verwerfung und Wiederkehr im Realen Kritik an Stufenmodellen der Symbolbildung Rekapitulation und Folgerung: Symbolische Ordnung und Verneinungsunmöglichkeit 3.5 Herr T.: Der Härtefall Konzeptuelle Epikrise Herr T.: Die Eingeschlossenheit des Anderen im psychosomatisch erkrankten Leib 3.6 Zwischenfazit: Zum Verhältnis zwischen Leib, Bedeutung und Negativität 4 Psychoanalytische Empirie und ihre Methoden 4.1 Der Ort der Untersuchung: Methoden und Konzepte der (teil-)stationären psychoanalytischen Behandlung Zum Verhältnis von Agieren, Übertragung und szenischem Ausdruck Bu¿hne oder Rahmen?, und der Weg zu einem pluripolaren Behandlungsmodell Die Behandlung psychosomatisch Erkrankter in der (teil-)stationären Psychotherapie und ihr Verhältnis zur Psychoanalyse Zum Umgang mit methodischen Hindernissen 4.2 Die Methoden der Untersuchung: Klinische Forschung als Feldforschung Teilnehmende Beobachtung, Ethnografie, Forschungstagebuch Thematischer Apperzeptionstest (TAT) Toronto-Alexithymie-Skala (TAS-26) Symptom-Checklist SCL90-R Forschungsinterview Verlaufsgespräch Methodische Grenzen und Einwände 4.3 Frau E.: Als ich eins war ... Konzeptuelle Epikrise Frau E.: Die Inszenierung als Chance fu¿r die teilstationäre Psychotherapie und die psychosomatische Forschung 4.4 Zur Formulierung und Darstellung der Ergebnisse Spiegelungsprozesse als methodisches Kernelement psychoanalytischer Falldiskussionen Die Methodologie psychoanalytischer Forschungsgruppen Method Writing, beziehungsweise: die Beziehungs-Weise der Falldarstellung Folgerungen fu¿r das vorliegende Studiendesign und methodische Einwände 4.5 Herr F.: Wege in der fahrradlosen Gesellschaft Konzeptuelle Epikrise Herr F.: Der Vater als Vermittler von Trennungserfahrungen 5 Rekapitulation der Untersuchungsergebnisse 5.1 Ergebnisse auf der methodologischen Ebene 5.2 Ergebnisse auf der konzeptuellen Ebene 5.3 Ergebnisse auf der behandlungstechnischen Ebene 5.4 Herr I.: Dr. No, oder: Die Kunst, sich auf den Armnehmen zu lassen 6 Formen von Verstehen und Veränderung 6.1 Transformationen im psychoanalytischen Feld 6.2 Formen I: Räsonanz 6.3 Formen II: Figurabilität 6.4 Frau J.: Der unglaubliche Halt 6.5 Im Übrigen Literatur