Cantitate/Preț
Produs

G. W. F. Hegel: Wissenschaft der Logik: Klassiker auslegen, cartea 27

Editat de Anton Koch, Friedrike Schick
de Limba Germană Paperback – 22 oct 2002
Hegels „Wissenschaft der Logik“ will nicht weniger sein als die wissenschaftliche Darstellung des Systems der reinen Vernunft. In ihren drei Teilen – „Das Sein“ (1812/1832), „Die Lehre vom Wesen“ (1813) und „Die subjektive Logik oder die Lehre vom Begriff“ (1816) – verfolgt sie den Weg, auf dem Denken sich zum begreifenden und sich selbst begreifenden Denken bestimmt. Von Anfang an steht sie damit unter dem Vorzeichen, daß die Etappen dieses Weges, das heißt die Formen des Denkens, ihre Beurteilung nicht nach Maßgabe ihrer Anpassung an oder Funktionalität für anderes, sondern durch immanente Kritik erfahren. Mit diesem Konzept einer sich selbst kritisierenden und sich selbst bestimmenden Vernunft hat die „Wissenschaft der Logik“ es ihren Lesern nicht eben leicht gemacht und, von ihrem Erscheinen bis in die Gegenwart, tiefgreifende Kontroversen sowohl hinsichtlich ihrer Interpretation als auch hinsichtlich ihrer Einschätzung nach sich gezogen. Der vorliegende Kommentarband dient vor allem dem Ziel, Einblick in den Gedankengang der „Wissenschaft der Logik“ zu geben. In dreizehn Originalbeiträgen wird, der Gliederung des Werks folgend, die Argumentation in teils freierer, teils nah am Text orientierter Weise rekonstruiert. Darüber hinaus dokumentiert der Band unterschiedliche Perspektiven der gegenwärtigen Hegel-Forschung.
Citește tot Restrânge

Din seria Klassiker auslegen

Preț: 16328 lei

Nou

Puncte Express: 245

Preț estimativ în valută:
3125 3255$ 2598£

Carte disponibilă

Livrare economică 15-21 ianuarie 25
Livrare express 03-09 ianuarie 25 pentru 2462 lei

Preluare comenzi: 021 569.72.76

Specificații

ISBN-13: 9783050037110
ISBN-10: 3050037113
Pagini: 291
Dimensiuni: 130 x 210 x 19 mm
Greutate: 0.38 kg
Editura: De Gruyter
Colecția De Gruyter
Seria Klassiker auslegen

Locul publicării:Berlin/Boston

Cuprins

Mit Beiträgen von: John Burbidge, Félix Duque, Hans-Peter Falk, Anton Friedrich Koch, Günter Kruck, Christian Iber, Antonio Moretto, Giancarlo Movia, Rainer Schäfer, Friedrike Schick, Thomas Schmidt und Pirmin Stekeler-Weithofer