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Germanen und Romanen in der Alamannia: Strukturveränderungen aufgrund der archäologischen Quellen vom 3. bis zum 7. Jahrhundert: Reallexikon der Germanischen Altertumskunde, Ergänzungsbände, cartea 45

Autor Claudia Theune
de Limba Germană Hardback – 15 dec 2004
Lange Zeit galt das Jahr 260 als Scheidepunkt zwischen der römisch geprägten Antike und dem germanisch geprägten Frühmittelalter. Heute müssen vielfältige und wechselseitige Beeinflussungen der verschiedenen Bevölkerungsgruppen stärker in Betracht gezogen und Formen der Kontinuität und Diskontinuität, Akkulturation und Persistenz analysiert werden. Die Untersuchung der archäologischen Quellen in der Alamannia zeigt, dass in bestimmten Regionen noch bis in die Zeit um 400 romanische Strukturen feststellbar sind. Die in der Mitte des 5. Jhs. einsetzenden Reihengräberfelder sind als Neubeginn aufzufassen. Unterschiedliche Bezüge zum elbgermanischen oder donauländischen Raum zeigen die Heterogenität der Bevölkerung gerade zu Beginn der Belegung. Aber auch im 6. und 7. Jh. sind etwa in den rheinnahen Gebieten oder im Donauraum unterschiedliche Bestattungssitten zu konstatieren, die vielschichtige Beeinflussungen deutlich machen.
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Din seria Reallexikon der Germanischen Altertumskunde, Ergänzungsbände

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Specificații

ISBN-13: 9783110178661
ISBN-10: 3110178664
Pagini: 518
Ilustrații: 243 schw.-w. Abb.
Dimensiuni: 170 x 240 x 33 mm
Greutate: 1.02 kg
Ediția:Reprint 2012
Editura: De Gruyter
Colecția De Gruyter
Seria Reallexikon der Germanischen Altertumskunde, Ergänzungsbände

Locul publicării:Berlin/Boston

Notă biografică

Claudia Theune ist wissenschaftliche Oberassistentin am Lehrstuhl für Ur- und Frühgeschichte der Humboldt-Universität zu Berlin.