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Gesundheitliche Resilienz: Konzept und Empirie zur Reduzierung gesundheitlicher Ungleichheit im Alter: Gesundheit und Gesellschaft

Autor Andreas Mergenthaler
de Limba Germană Paperback – 23 mar 2012
Soziale Ungleichheiten der Gesundheit bestehen bis ins hohe Lebensalter. Andreas Mergenthaler geht der Frage nach, wie gesundheitliche Ungleichheiten im hohen Lebensalter reduziert werden können. Ein zentrales Konzept ist „Gesundheitliche Resilienz“: Es bezieht sich auf Menschen in unteren sozioökonomischen Statusgruppen, die trotz der damit verbundenen Risiken bei guter Gesundheit altern. Auf der Grundlage des Sozio-ökonomischen Panels (SOEP) untersucht der Autor, inwieweit soziales Kapital oder Gesundheitslebensstile eine Anpassung an sozioökonomische Gesundheitsrisiken alter Menschen aus unteren Statusgruppen fördern. Die Ergebnisse zeigen Ansätze auf, die zu einer 
Verbesserung des gesundheitlichen Zustandes dieser Gruppen und somit zu einer Verringerung des „Health Gap“ genutzt werden können.
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Din seria Gesundheit und Gesellschaft

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Specificații

ISBN-13: 9783531192307
ISBN-10: 3531192302
Pagini: 340
Ilustrații: 337 S. 18 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 23 mm
Greutate: 0.41 kg
Ediția:2012
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Seria Gesundheit und Gesellschaft

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Forschungsstand zur sozialen Ungleichheit der Gesundheit und konzeptionelle Grundlagen gesundheitlicher Resilienz im Alter.- Empirische Analysen.​

Notă biografică

Andreas Mergenthaler ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsschwerpunkt 3 „Herausforderungen und Perspektiven in einer alternden Gesellschaft“ am Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung in Wiesbaden.

Textul de pe ultima copertă

Soziale Ungleichheiten der Gesundheit bestehen bis ins hohe Lebensalter. Andreas Mergenthaler geht der Frage nach, wie gesundheitliche Ungleichheiten im hohen Lebensalter reduziert werden können. Ein zentrales Konzept ist „Gesundheitliche Resilienz“: Es bezieht sich auf Menschen in unteren sozioökonomischen Statusgruppen, die trotz der damit verbundenen Risiken bei guter Gesundheit altern. Auf der Grundlage des Sozio-ökonomischen Panels (SOEP) untersucht der Autor, inwieweit soziales Kapital oder Gesundheitslebensstile eine Anpassung an sozioökonomische Gesundheitsrisiken alter Menschen aus unteren Statusgruppen fördern. Die Ergebnisse zeigen Ansätze auf, die zu einer Verbesserung des gesundheitlichen Zustandes dieser Gruppen und somit zu einer Verringerung des „Health Gap“ genutzt werden können.

Caracteristici

Konzeptioneller Rahmen und empirische Ansätze zur Reduzierung sozial bedingter gesundheitlicher Ungleichheit?