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Handlungsbedingungen von Vertretern in lokalen Sicherheitskooperationen: Kooperative Sicherheitspolitik in der Stadt, cartea 2

Autor Nils Voelzke
de Limba Germană Paperback – 31 iul 2012

Din seria Kooperative Sicherheitspolitik in der Stadt

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Specificații

ISBN-13: 9783866762572
ISBN-10: 3866762577
Pagini: 327
Dimensiuni: 149 x 210 x 23 mm
Greutate: 0.44 kg
Editura: Verlag f. Polizeiwissens.
Seria Kooperative Sicherheitspolitik in der Stadt


Cuprins

Inhaltsübersicht
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
1 Einleitung: Vertreter in lokalen Sicherheitskooperationen zur häuslichen Gewalt
1.1 Allheilmittel oder ¿Kaffeekränzchen¿?
1.2 Ausgangslage und Fragestellung
1.2.1 Stand der Forschung
1.2.2 Erkenntnisleitende Hypothesen und Forschungsziel
1.3 Das Forschungsprojekt KoSiPol
1.4 Untersuchungsmethodik
1.4.1 Analytischer Bezugsrahmen
1.4.2 Empirische Untersuchung
1.5 Struktur der Arbeit
2 Kriminalpräventive Ansätze auf lokaler Ebene und häusliche Gewalt
2.1 Kriminalprävention
2.1.1 Definition und Dimensionen der Kriminalprävention
2.1.2 Ansätze und Strukturen kommunaler Kriminalprävention
2.2 Häusliche Gewalt
2.2.1 Häusliche Gewalt: Eine Begriffsklärung
2.2.2 Häusliche Gewalt - ein Problem für die Gesellschaft
2.2.3 Prävention und Intervention im Bereich der häuslichen Gewalt
2.3 Sicherheitskooperationen im Bereich der häuslichen Gewalt
2.3.1 Kooperationsformen
2.3.2 Lokale Sicherheitskooperationen gegen häusliche Gewalt
3 Ein Analyserahmen für lokale Sicherheitskooperationen
3.1 Ziel und Anspruch eines Analyserahmens
3.2 Das IAD-Framework
3.2.1 Grundlegende Annahmen für das IAD-Framework
3.2.2 Der Aufbau des IAD-Frameworks
3.2.3 Bisherige Forschung auf Basis des IAD-Frameworks
3.2.4 Kritik am IAD-Framework
3.3 Das IAD-Framework bei der Bearbeitung der Forschungsfrage
3.3.1 Nötige Änderungen und Erweiterungen
3.3.2 Ein IAD-Framework für lokale Sicherheitskooperationen
3.4 Die Erfassung von lokalen Sicherheitskooperationen und ihren Grenzstellen mit dem IAD-Framework
4 Theoretische Überlegungen zu den Vertretern
4.1 Typologie der Vertreter
4.2 Rahmenbedingungen
4.3 Regeln
4.3.1 Die Position
4.3.2 Die Besetzung des Vertreters
4.3.3 Die Handlungsoptionen
4.3.4 Zielvorgaben
4.3.5 Informationszugang
4.3.6 Entscheidungsprozess
4.3.7 Gewinn
5 Die empirische Untersuchung
5.1 Methoden
5.1.1 Vom Erkenntnisinteresse zum Forschungsdesgin
5.1.2 Qualitative Inhaltsanalyse
5.1.3 Schriftliche Befragung
5.2 Vorgehen
5.2.1 Auswahl der lokalen Sicherheitskooperationen
5.2.2 Auswahl der Vertreter
5.2.3 Durchführung und Auswertung der schriftlichen Befragung
5.2.4 Datenerhebung und Auswertung der Dokumente
5.2.5 Qualitative Interviews
5.2.6 Zusammenführung und Modellbildung
6 Öffentliche Organisationen als Handlungsarena für ihre Vertreter
6.1 Die Polizei
6.1.1 Deskription
6.1.2 IAD-Frameworkanalyse der Polizeivertreter
6.2 Die Kommune
6.2.1 Deskription
6.2.2 IAD-Frameworkanalyse der Gleichstellungsbeauftragten als Vertreterin
6.3 Die Handlungsarenen im Vergleich der Behörden
6.3.1 Position und Besetzung
6.3.2 Entscheidungs- und Handlungsoptionen des Vertreters
6.3.3 Ziel- und Kontrollvorgaben für die Kooperationsarbeit
7 Die Handlungsarena der Vertreter in lokalen Sicherheitskooperationen
7.1 Modell A
7.1.1 Deskription
7.1.2 IAD-Framework Strukturanalyse
7.2 Modell B
7.2.1 Deskription
7.2.2 IAD-Framework Strukturanalyse
7.3 Modell C
7.3.1 Deskription
7.3.2 IAD-Framework Strukturanalyse
7.4 Modell D
7.4.1 Deskription
7.4.2 IAD-Framework Strukturanalyse
7.5 Die Handlungsarenen im Vergleich der Kooperationen
7.5.1 Mitgliedergewinnung
7.5.2 Entscheidungs- und Handlungsoptionen des Vertreters
7.5.3 Kosten und Nutzen des Vertreters
8 Die Bedeutung des Vertreters
8.1 Der Vertreter in der öffentlichen Organisation
8.1.1 Handlungsbefähigende Ausstattung des Vertreters
8.1.2 Positionierung des Vertreters in der hierarchischen Organisation
8.1.3 Das Prinzipal-Agent-Problem
8.1.4 Vertrauen
8.1.5 Mikropolitische Ansätze
8.2 Position der Vertreter in der Kooperation
8.2.1 Positionsorientierte Macht und die Befugnis des Vertreters in der Kooperation
8.2.2 Entscheidungsorientierte Macht und die organisationale Ausstattung des Vertreters
8.2.3 Reputationsorientierte Macht und das Vertrauen in den Vertreter
8.2.4 Vektorielle Machtakkumulation
8.3 Die Arbeit von Vertretern öffentlicher Organisationen als Schnittstelle zwischen Kooperation und Hierarchie
8.3.1 Der Vertreter als personalisierte Grenzstelle
8.3.2 Identitätsbehauptung als Handlungsanreiz für den Vertreter
8.3.3 Institutionelle Freiheit und die Befreiung der Identität des Vertreters
8.4 Vertreterkonzepte als Orientierung für die Praxis
8.4.1 Vertretermodelle
8.4.2 Konsequenzen für die Vertreterbestimmung
9 Schlussbetrachtung
9.1 Die Relevanz von Person und Position für den Vertreter in lokalen Sicherheitskooperationen
9.2 Grenzen und Chancen des IAD-Frameworks - in der Analyse kommunaler Kooperationen und als Instrument der Policy-Analyse
9.3 Ausblick ¿ Implikationen für die Erforschung kommunaler Kooperationen
9.4 Thesen für die Praxis
Literaturverzeichnis