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Hemmung, Symptom und Angst

Autor Sigmund Freud
de Limba Germană Paperback – 26 apr 2020
¿Unser Sprachgebrauch läßt uns in der Beschreibung pathologischer Phänomene Symptome und Hemmungen unterscheiden, aber er legt diesem Unterschied nicht viel Wert bei. Kämen uns nicht Krankheitsfälle vor, von denen wir aussagen müssen, daß sie nur Hemmungen und keine Symptome zeigen, und wollten wir nicht wissen, was dafür die Bedingung ist, so brächten wir kaum das Interesse auf, die Begriffe Hemmung und Symptom gegeneinander abzugrenzen.¿ (Sigmund Freud, S. 3 in diesem Buch) "Hemmung, Symptom und Angst" erschien erstmals im Jahr 1926 und zählt zu den meistgelesenen und wichtigsten Schriften Sigmund Freuds. Hier wird die Schrift in einer ungekürzten Neuausgabe frisch aufgelegt. Sigmund Freud. Hemmung, Symptom und Angst. Erstdruck: Internationaler Psychoanalytischer Verlag, Wien 1926. Durchgesehener Neusatz, diese Ausgabe folgt: Studienausgabe Band IV, S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1971. Neuausgabe, LIWI Verlag, Göttingen 2020. LIWI Literatur- und Wissenschaftsverlag
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Specificații

ISBN-13: 9783965423046
ISBN-10: 3965423045
Pagini: 60
Dimensiuni: 170 x 220 x 5 mm
Greutate: 0.12 kg
Editura: LIWI Literatur- und Wissenschaftsverlag

Notă biografică

Sigmund Freud (6.5.1856 Freiberg - 23.9.1939 in London) begründet aus der systematischen Erneuerung der Psychologie die Psychoanalyse und hat mit seinen Theorien große Wirkung auf Literaten wie Thomas Mann, Arthur Schnitzler oder Franz Kafka sowie auf Künstler wie etwa die Surrealisten Salvador Dali, Max Ernst oder Frida Kahlo. Freud schließt das Gymnasium 1873 mit Auszeichnung ab, studiert Medizin in Wien und hat mit 25 bereits seinen Doktortitel. Freud erkennt in Träumen (»Traumdeutung«, 1900) sowie in alltäglichen Fehlleistungen wie Vergessen und Versprechen (»Psychopathologie des Alltags«, 1904) verdrängte Erinnerungen und Wünsche, die in das Unbewusste verschoben wurden und das Seelenleben prägen. Dieser Verdrängungsprozess sei durch den Fortschritt und dem damit einhergehenden Anspruch an den modernen Menschen, seine Triebe zu unterdrücken, noch weiter befördert worden (»Das Unbehagen in der Kultur«, 1930). 1923 präsentiert Freud in »Das Ich und das Es« erstmals das Instanzenmodell, in dem das Ich des menschlichen Individuums nicht ein Ganzes, sondern in Wahrheit aus drei Komponenten zusammengesetzt ist - >Ich<, >Über-Ich< und >Es<. Weitere berühmte Publikationen Freuds sind »Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie« (erstmals 1905), welche auch den Ödipuskomplex, die Kastrationsangst und den Penisneid behandeln. 1940 erscheint posthum mit »Abriss der Psychoanalyse« eine Bilanz seiner Studien. Lothar Bayer, geb. 1943, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Sigmund-Freud-Institut Frankfurt, arbeitet als psychologischer Psychotherapeut und Psychoanalytiker.

Cuprins

Hemmung, Symptom und Angst I II III IV V VI VII VIII IX X XI NACHTRÄGE A MODIFIKATIONEN FRÜHER GEÄUSSERTER ANSICHTEN a) Widerstand und Gegenbesetzung b) Angst aus Umwandlung von Libido c) Verdrängung und Abwehr B ERGÄNZUNG ZUR ANGST C ANGST, SCHMERZ UND TRAUER Zu dieser Ausgabe Anmerkungen Nachwort: Freuds Metapsychologie des Angstaffekts Literaturhinweise