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Im Haus der Briefe: marbacher schriften, cartea 08

Editat de Detlev Schöttker
de Limba Germană Paperback – 31 oct 2010
Begleitband zur Ausstellung »Ernst Jünger. Arbeiter am Abgrund« vom 7.11.2010 - 27.3.2011 im Deutschen Literaturarchiv Marbach.Ernst Jünger hat in mehr als achtzig Jahren unzählige Briefe geschrieben und erhalten - von durchaus unerwarteten Schreibern, darunter einigen Mitgliedern der Gruppe 47 und auch von Emigranten.Die Edition präsentiert größtenteils unveröffentlichte Briefe von etwa 50 Schriftstellern, Publizisten und Wissenschaftlern, die hier ihr Verhältnis zu Jünger erläutern oder Ideen einer Zusammenarbeit entwickeln, darunter Wolfdietrich Schnurre, Alexander Mitscherlich, Siegfried Unseld, Alfred Andersch, Paul Celan, Werner Heisenberg, Karl Jaspers, Hubert Fichte, Hans Mayer, Gershom Scholem, Heiner Müller und Walter Kempowski. Biographische Angaben zu den Autoren und detaillierte Kommentare ergänzen die Briefe.
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Din seria marbacher schriften

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Specificații

ISBN-13: 9783835308664
ISBN-10: 3835308661
Pagini: 151
Dimensiuni: 141 x 224 x 15 mm
Greutate: 0.24 kg
Editura: Wallstein Verlag GmbH
Seria marbacher schriften


Notă biografică

Ernst Jünger (1895-1998) war Soldat in der Fremdenlegion, dann in der Reichswehr und der Wehrmacht. Zu seinen bekanntesten Werken zählen »In Stahlgewittern« (1920), »Auf den Marmorklippen« (1939) und das jüngst aus dem Nachlass herausgegebene »Kriegstagebuch 1914-1918« (2010).Die Herausgeber Detlev Schöttker, geb. 1954, ist Professor für Neuere deutsche Literatur an der TU Dresden.Anja S. Hübner, geb. 1977, ist Doktorandin an der TU Dresden und arbeitet als Sprachtutorin in Hamburg.

Recenzii

»Die Biogramme und Hinweise sind für exploratorisch veranlagte Leser ein gefundenes Fressen, werden diese doch vielfältige Anregungen für weit verstreute Entdeckungen und Wiederentdeckungen finden.«(Till Kinzel, IFB, November 2010)»Der Band enthält für die Kenner von Jüngers Werk keine Überraschungen. Er vermittelt dagegen einen guten und sozusagen repräsentativen Einblick in das Geschehen um den Autoren, den seine gesamte, acht Jahrzehnte währende Schaffenszeit die Vokabel des Umstrittenseins begleitete.«(Matthias Pierre Lubinsky, webcritics.de, November 2010)