Cantitate/Preț
Produs

Japans Ansatz zur Förderung der Arbeit im Alter

Autor Alexander Paul Witzke
de Limba Germană Paperback – 7 iul 2019
Die Verlngerung von Lebensarbeitszeit gilt als Schlsselinstrument zur Bewltigung des Bevlkerungswandels. Doch so global die korrespondierenden Herausforderungen, so unterschiedlich prsentieren sich nationale Voraussetzungen der Frderung von Alterserwerbsarbeit. Der demografische Pionier Japan gilt als Paradebeispiel konomischer Teilhabe im Alter. Begrndet werden kann dies durch die unternehmensinterne Fortfhrung von Beschftigung ber das betriebliche Rentenalter hinaus als verbreitetes Phnomen. Wie funktioniert dieser Mechanismus hinsichtlich der Gestaltung von Arbeitsinhalt oder Beschftigungskonditionen? Aus welchen Motiven entschlie en sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer zu einer Verlngerung der Beschftigungsdauer? Und wie fllt die Beurteilung dieses Systems aus Sicht von Unternehmen und Angestellten aus? Fragen wie diese zu Zustand und Perspektiven der Altersarbeit in Japan werden durch diese Studie thematisiert. Trotz identifizierter Schwchen kann der japanische Ansatz zur Frderung von Arbeit im Alter auch dazu dienen, das Handeln europischer Beschftigungspartner zu inspirieren - denn wir teilen den demografischen Wandel und werden nur gemeinsam lernen, hiervon zu profitieren.
Citește tot Restrânge

Toate formatele și edițiile

Toate formatele și edițiile Preț Express
Paperback (1) 36489 lei  3-5 săpt.
  De Gruyter Oldenbourg – 7 iul 2019 36489 lei  3-5 săpt.
Hardback (1) 83267 lei  6-8 săpt.
  De Gruyter Oldenbourg – 10 iul 2017 83267 lei  6-8 săpt.

Preț: 36489 lei

Nou

Puncte Express: 547

Preț estimativ în valută:
6983 7281$ 5804£

Carte disponibilă

Livrare economică 27 februarie-13 martie

Preluare comenzi: 021 569.72.76

Specificații

ISBN-13: 9783110659818
ISBN-10: 3110659816
Pagini: 740
Dimensiuni: 170 x 240 x 40 mm
Greutate: 1.16 kg
Editura: De Gruyter Oldenbourg

Notă biografică

Alexander Witzke promovierte als Stipendiat der Japan Society for the Promotion of Science sowie der Max Weber Stiftung in Bonn und Tokio. Derzeit arbeitet er am Institut für Orient- und Asienwissenschaften (IOA) der Universität Bonn.