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Klimapluralisierung: Bündnisse mit der Zivilgesellschaft in der chinesischen Klimapolitik: Energiepolitik und Klimaschutz. Energy Policy and Climate Protection

Autor Edgar Voß
de Limba Germană Paperback – 8 aug 2016
Edgar Voß zeigt auf, dass auch im autoritär geführten China zivilgesellschaftliche Beratung und Wissensressourcen zur Formulierung von Klimapolitik notwendig sind. Er erforscht den Entstehungsprozess des chinesischen Klimaschutzgesetzes, der vom Staatsapparat als transparent, inklusiv und deliberativ angelegt wurde, um eine theoretisch fundierte Erklärung für die zunehmend pluralistische Ausgestaltung der chinesischen Klimapolitik zu finden. Die Arbeit leistet damit einen Beitrag zur Widerlegung der populären Ansicht, nur ein rational und autoritär geführter Politikapparat, der auf Lobby-Interessen keine Rücksicht nehmen müsse, sei zur Bewältigung des neuartigen Steuerungsproblems Klimawandel fähig.
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Din seria Energiepolitik und Klimaschutz. Energy Policy and Climate Protection

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Specificații

ISBN-13: 9783658150501
ISBN-10: 3658150505
Pagini: 318
Ilustrații: XX, 318 S. 7 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 18 mm
Greutate: 0.41 kg
Ediția:1. Aufl. 2017
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Energiepolitik und Klimaschutz. Energy Policy and Climate Protection

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Der Klimawandel als Herausforderung des demokratischen Systems.- Das Aufkommen sozialer Bewegungen im fragmentierten Einparteienstaat.- Die Entstehung des Klimawandel‐Gesetzes: Rollen der Zivilgesellschaft.- Pilotprojekte in der chinesischen Gesetzgebung.- Zur deliberativen Qualität der chinesischen Klimapolitik und zur Möglichkeit einer weitergehenden Reformtendenz.

Notă biografică

Edgar Voß promovierte am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Universität Duisburg‐Essen. Er ist als Fraktionsreferent im Landtag Nordrhein-Westfalen mit den Schwerpunkten Energiewende, innovationsfähige Wirtschaft und Handwerk tätig.



Textul de pe ultima copertă

Edgar Voß zeigt auf, dass auch im autoritär geführten China zivilgesellschaftliche Beratung und Wissensressourcen zur Formulierung von Klimapolitik notwendig sind. Er erforscht den Entstehungsprozess des chinesischen Klimaschutzgesetzes, der vom Staatsapparat als transparent, inklusiv und deliberativ angelegt wurde, um eine theoretisch fundierte Erklärung für die zunehmend pluralistische Ausgestaltung der chinesischen Klimapolitik zu finden. Die Arbeit leistet damit einen Beitrag zur Widerlegung der populären Ansicht, nur ein rational und autoritär geführter Politikapparat, der auf Lobby-Interessen keine Rücksicht nehmen müsse, sei zur Bewältigung des neuartigen Steuerungsproblems Klimawandel fähig.
Der Inhalt
  • Der Klimawandel als Herausforderung des demokratischen Systems
  • Das Aufkommen sozialer Bewegungen im fragmentierten Einparteienstaat
  • Die Entstehung des Klimawandel‐Gesetzes: Rollen der Zivilgesellschaft
  • Pilotprojekte in der chinesischen Gesetzgebung
  • Zur deliberativen Qualität der chinesischen Klimapolitik und zur Möglichkeit einer weitergehenden Reformtendenz
Die Zielgruppen
  • Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft und Ostasienwissenschaften
  • PolitikerInnen und ihre BeraterInnen
Der Autor
Edgar Voß promovierte am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Universität Duisburg‐Essen. Er ist als Fraktionsreferent im Landtag Nordrhein-Westfalen mit den Schwerpunkten Energiewende, innovationsfähige Wirtschaft und Handwerk tätig.

Caracteristici

Sozialwissenschaftliche Studie Includes supplementary material: sn.pub/extras