Martin Eden

Descriere de la o altă ediție sau format:

Smitten with a beautiful and cultivated young woman, a bright but uncultured sailor determines to better himself intellectually and socially. Martin Eden turns his attention and energy from drinking and brawling to an aggressive pursuit of self-education through reading. Martin's determined striving leads to a resolve to become a writer himself, but his success comes at the price of disillusionment, leaving him stranded between his proletariat origins and the bourgeois world.
Originally published in 1909, Jack London's semi-autobiographical novel reflects the painful struggles with learning that led to his eventual achievement of literary fame. Martin Eden addresses the author's internal conflict between his dream of a cooperative socialist utopia and his survival-of-the-fittest evolutionary views. Widely considered London's most mature work, the book abounds in memorable characters and settings as well as thought-provoking explorations of the nature of love, the importance of remaining true to personal aspirations rather than others' expectations, and the injustice of class divisions.

Jack London wurde am 12. Januar 1876 in San Francisco als John Griffith Chaney geboren und starb am 22. November 1916 in Glen Ellen in Kalifornien. Er war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Journalist.

London wurde als uneheliches Kind einer Frau aus gutem Hause und eines unsteten Astrologen und Wanderpredigers geboren, der die Vaterschaft abstritt. Als seine Mutter den Geschäftsmann John London heiratete, nahm dieser ihn als seinen Sohn an.

Da der Stiefvater Invalide wurde, wuchs London in ärmlichen Verhältnissen auf und musste schon in seiner Kindheit Geld verdienen. Mit 14 brach er die Schule ab und lief weg. Er begann ein Leben als Landstreicher, Abenteurer und Matrose. 1895 absolvierte er nachträglich seinen Abschluss auf der High School und besuchte dann die Universität von Berkeley. Sein Studium beendete er nicht.

1897 brach London stattdessen zum großen Goldrausch nach Klondike auf - jedoch erfolglos. Zurück in Kalifornien gelang ihm der Durchbruch als Schriftsteller, und er heiratete seine erste Frau, mit der er zwei Kinder bekam. Schon nach vier Jahren folgte die Scheidung und London brach mit seiner Yacht zu Abenteuerreisen nach Hawaii und Australien auf. 1905 heiratete er erneut und führte bis zu seinem Tod eine glückliche Ehe. 1910 zog das Paar auf eine Ranch, die London als sein eigentliches Lebenswerk betrachtete. Seine letzten Jahre waren allerdings geprägt von Depressionen und Alkoholkonsum.

London verfasste ab 1900 hunderte von Romanen, Kurzgeschichten und Reportagen, die auch Vorlage für zahlreiche Verfilmungen wurden. Darunter die Welterfolge "The Call of the Wild", "The Sea-Wolf" und "White Fang". Sein Hauptthema: die Spannung zwischen Natur und Kultur.

Jack London starb im Alter von 40 Jahren am 22. November 1916 auf seiner Ranch an akutem Nierenversagen, doch auch über Selbstmord wird bis heute spekuliert.