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Medialität der Mise-en-scène: Zur Archäologie telekinematischer Räume: Neue Perspektiven der Medienästhetik

Autor Ivo Ritzer
de Limba Germană Paperback – 27 ian 2017
Mit dem Konzept der Mise-en-scène definiert der Band die Medialität telekinemati-scher Medien  neu. Dabei arbeitet die Studie telekinematische Inszenierungsprakti-ken und ihre Subjekteffekte ebenso heraus wie sie die Frage beantwortet, warum und auf welche Weise diese Formen der Mise-en-scène historisch manifest geworden sind. Im Versuch einer Synthese von Medientheorie und ästhetischer Theorie zu medienästhetischer Theorie werden differente Möglichkeiten aufgezeigt, dem multidimensionalen Konzept der Mise-en-scène gerecht zu werden und ihrem diskursiv-poetologischen Reichtum zwischen technologischem Apriori und ästhetischen Potentialen zu entsprechen.  

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Din seria Neue Perspektiven der Medienästhetik

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Specificații

ISBN-13: 9783658135690
ISBN-10: 3658135697
Ilustrații: X, 904 S. 590 Abb., 59 Abb. in Farbe.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Ediția:1. Aufl. 2017
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Neue Perspektiven der Medienästhetik

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Beantwortung der Frage: Was ist Mise-en-scène? Zur medialen Poetik der telekine-matischen Inszenierung.- Form/Inhalt: Zum cinéphilen Diskurs der Mise-en-scène.- Bewegungen der Mise-en-scène zwischen telekinematischer Klassik und Moderne.- Komplexität der Mise-en-scène.  


Notă biografică

Dr. Ivo Ritzer ist Professor für Media Studie an der Sprach- und Literaturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Bayreuth. Er ist Gründer und Sprecher der AG Genre Studies innerhalb der Gesellschaft für Medienwissenschaft (GfM) und hat mehrfach zu Themen der Medien-, Bild-, Film- und Kulturtheorie publiziert.

Textul de pe ultima copertă

Mit dem Konzept der Mise-en-scène definiert der Band die Medialität telekinemati-scher Medien  neu. Dabei arbeitet die Studie telekinematische Inszenierungsprakti-ken und ihre Subjekteffekte ebenso heraus wie sie die Frage beantwortet, warum und auf welche Weise diese Formen der Mise-en-scène historisch manifest geworden sind. Im Versuch einer Synthese von Medientheorie und ästhetischer Theorie zu medienästhetischer Theorie werden differente Möglichkeiten aufgezeigt, dem multidimensionalen Konzept der Mise-en-scène gerecht zu werden und ihrem diskursiv-poetologischen Reichtum zwischen technologischem Apriori und ästhetischen Potentialen zu entsprechen.  

Der Inhalt 
Beantwortung der Frage: Was ist Mise-en-scène? Zur medialen Poetik der telekine-matischen Inszenierung.- Form/Inhalt: Zum cinéphilen Diskurs der Mise-en-scène.- Bewegungen der Mise-en-scène zwischen telekinematischer Klassik und Moderne.- Komplexität der Mise-en-scène. 

Die Zielgruppen 
Dozierende und Studierende der Medien- und Kulturwissenschaften

Der Autor 
Prof. Dr. Ivo Ritzer lehrt Medienwissenschaft an der Sprach- und Literaturwissen-schaftlichen Fakultät der Universität Bayreuth. 

Caracteristici

Innovativ: erste systematische Studie zur umfassenden Erschließung des medialen Phänomens der Mise-en-scène Multiperspektiv: theoretische wie zugleich auch historische Auseinandersetzung mit dem Forschungsgegenstand, darüber hinaus vorgelegt in medienübegreifender Perspektive Anschlussfähig: Standardwerk für kommende Forschungen wie auch aktuelle universitäre Lehre Includes supplementary material: sn.pub/extras