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Minderheitenschutz in EU-Erweiterungsprozessen: Normförderung und Sicherheitsinteressen in den Verhandlungen mit den Staaten Mittel- und Osteuropas und Westbalkanländern: Studien zur Europäischen Union, cartea 8

Autor Manuela Riedel
de Limba Germană Paperback – 25 iun 2012
Im Vertrag von Lissabon wird die Wahrung der Rechte von Minderheiten ausdrücklich als Wert der Europäischen Union und ihrer Mitgliedstaaten genannt. Manuela Riedel arbeitet heraus, wie sich der Schutz von Minderheiten von einem zunächst nur im Rahmen von EU-Erweiterungsprozessen relevanten Kriterium zu einem gemeinsamen europäischen Wert entwickeln konnte. Hierzu analysiert die Autorin die von einem Spannungsfeld von Werten und Sicherheitsinteressen bestimmten Prozesse, Motive und Akteure, die die von den Beitrittsländern zu erfüllenden Minderheitenschutzstandards geprägt haben. Anhand der parallelen Beobachtung der EU-internen Entwicklung zeigt die Autorin, dass der im Zuge der Beitrittsvorbereitungen weiterentwickelte Schutz von Minderheiten schrittweise in die für alle Mitgliedstaaten geltenden Vertragswerke und Politiken integriert wurde und somit künftig nicht nur in EU-Beitrittsverhandlungen, sondern auch in der Europäischen Union als politikfeldübergreifendes Thema stärker anBedeutung gewinnen wird.
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Din seria Studien zur Europäischen Union

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Specificații

ISBN-13: 9783531196961
ISBN-10: 3531196960
Pagini: 223
Ilustrații: 223 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 12 mm
Greutate: 0.3 kg
Ediția:2012
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Seria Studien zur Europäischen Union

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Normative Power.- Stabilität.- Kopenhagener Kriterien.- EU-Beitrittsverhandlungen.- Westbalkan.- Vertrag von Lissabon.

Notă biografică

Manuela Glass, geborene Riedel, studierte Politikwissenschaft und Öffentliches Recht (M.A.) sowie Europarecht (LL.M. Eur. Integration). Sie ist im Bereich Unternehmensverantwortung tätig.

Textul de pe ultima copertă

Im Vertrag von Lissabon wird die Wahrung der Rechte von Minderheiten ausdrücklich als Wert der Europäischen Union und ihrer Mitgliedstaaten genannt. Manuela Riedel arbeitet heraus, wie sich der Schutz von Minderheiten von einem zunächst nur im Rahmen von EU-Erweiterungsprozessen relevanten Kriterium zu einem gemeinsamen europäischen Wert entwickeln konnte. Hierzu analysiert die Autorin die von einem Spannungsfeld von Werten und Sicherheitsinteressen bestimmten Prozesse, Motive und Akteure, die die von den Beitrittsländern zu erfüllenden Minderheitenschutzstandards geprägt haben. Anhand der parallelen Beobachtung der EU-internen Entwicklung zeigt die Autorin, dass der im Zuge der Beitrittsvorbereitungen weiterentwickelte Schutz von Minderheiten schrittweise in die für alle Mitgliedstaaten geltenden Vertragswerke und Politiken integriert wurde und somit künftig nicht nur in EU-Beitrittsverhandlungen, sondern auch in der Europäischen Union als politikfeldübergreifendes Thema stärker anBedeutung gewinnen wird.

Caracteristici

Sozialwissenschaftliche Studie