Musicalproduktionen: Marketingstrategien und Erfolgsfaktoren
Cu Hubert Schäferde Limba Germană Paperback – 15 ian 1998
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Specificații
ISBN-13: 9783824466047
ISBN-10: 382446604X
Pagini: 268
Ilustrații: XVIII, 243 S. 22 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 14 mm
Greutate: 0.32 kg
Ediția:1998
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 382446604X
Pagini: 268
Ilustrații: XVIII, 243 S. 22 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 14 mm
Greutate: 0.32 kg
Ediția:1998
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
Professional/practitionerCuprins
1. Einleitung.- 2. Theoretische Überlegungen zur Freizeitdiskussion.- 2.1 Freizeit als Motor eines Struktur- und Wertewandels.- Arbeits- und Freizeitentwicklung.- 2.3 Definition von Freizeit.- 2.4 Freizeitverhalten.- 2.5 Konsumentenverhalten.- 2.6 Freizeitkonsum.- 2.7 Freizeitausgaben.- 2.8 Wirtschaftsfaktor Freizeit.- 2.9 Der Freizeitmarkt.- 2.10 Freizeitmarketing.- 2.11 Freizeitkonsum auf der Erlebnisebene.- 3. Grundlagen zur kommerziellen Ausnutzung der Freizeit am Beispiel internationaler Ensuite-Musicals in Deutschland.- 3.1 Charakterisierung der Unterhaltungsform Musical.- 3.2 Geschichtliche Entwicklung des Genre Musical.- 3.3 Der Fertigungsprozeß kommerzieller Musicals im anglo-amerikanischen Theatersystem.- 3.4 Das deutsche Theatersystem.- 3.5 Musicaltradition in Deutschland.- 3.6 “Cats” — Auslöser des Musical-Booms in Deutschland.- 3.7 Ensuite-Musicalproduktionen in Deutschland.- 4. Die “Stella Musical AG”.- 4.1 Besitzverhältnisse und Firmenstruktur.- 4.2 Stellas Produktionssystem.- 4.3 Stellas Vermarktungsstrategie.- 4.4 Das Musicalpublikum (Zielgruppe).- 5. Der deutsche Musical-Boom und seine Auswirkungen.- 5.1 Die Bedeutung von Musicals für Tourismus und kommunale Wirtschaftsförderung.- 5.2 Ein Lizenzgeber beschreitet neue Wege in Deutschland.- 6. Erfolg und Mißerfolg.- 6.1 Faktoren, die den Erfolg eines Musicals begünstigen.- 6.2 Die Schwierigkeiten von “Tommy” — Beispiel eines Mißerfolges.- 7. Darstellung kritischer Stimmen zu kommerziellen Musicals.- 8. Trends über die zukünftige Entwicklung kommerzieller Musicals.- 9. Schlußbetrachtung und Ausblick.
Notă biografică
Prof. Dr. Hubert Schäfer ist Inhaber des Lehrstuhls für Touristik an der Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW). Als Leiter der FHDW-Abteilung Bergisch Gladbach ist er verantwortlich für Lehre und Forschung in den Studiengängen Wirtschaft und Wirtschaftsinformatik.
Textul de pe ultima copertă
Während von öffentlichen Trägern finanzierte Theater- und Opernhäuser nur hochsubventioniert bestehen können, erfreuen sich die unter privater Regie entstandenen Musicalproduktionen trotz hoher Eintrittspreise scheinbar ungebrochener Beliebtheit. Hubert Schäfer diskutiert die betriebswirtschaftliche Bedeutung des Musicals für die Betreiber und analysiert dessen wirtschaftliche Stellung innerhalb des Freizeitmarktes. Er vergleicht weniger erfolgreiche mit erfolgreichen Produktionen und erarbeitet die unterschiedlichen Marketingansätze. Der Autor weist nach, daß die Kommunikationsstrategie den Erfolg oder Mißerfolg einer Musicalproduktion entscheidend beeinflußt.