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Nahrung und Ernährung: Altbekanntes und Neuerforschtes vom Essen: Verständliche Wissenschaft, cartea 39

Autor Hans Glatzel Editat de H. Loewen
de Limba Germană Paperback – 1939
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Din seria Verständliche Wissenschaft

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Specificații

ISBN-13: 9783642986444
ISBN-10: 3642986447
Pagini: 268
Ilustrații: VIII, 256 S. 20 Abb.
Dimensiuni: 127 x 203 x 14 mm
Greutate: 0.27 kg
Ediția:Softcover reprint of the original 1st ed. 1939
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Seria Verständliche Wissenschaft

Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

I. Nahrung und Ernährung im Tierreich.- Aufgaben der Ernährung. Autotrophe und heterotrophe Lebewesen. Organisch-anorganisch. Pflanzenernährung und Tierernährung. Die Ernährungsformen der Tiere. Anpassung an futterknappe Zeiten..- II. Von den Nährstoffen im allgemeinen, von den Kohlehydraten und von den Fetten.- Nährstoffzufuhr und Stoffumwandlung im Körper. Die Kohlehydrate: Traubenzucker und andere Zuckerarten, Vitamin C, Stärke, Zellulose. Die Fette. Die fettähnlichen Stoffe: Phosphatide, Gerebroside, Sterine (Gallensäuren, Hormone, Vitamin D), Karotinoide (Vitamin A)..- III. Die übrigen Nährstoffe.- Die Eiweißkörper: Proteine und Proteide (Phosphoproteide, Glykoproteide, Nukleoproteide, Chromoproteide). B-Vitamine. Mineralien. Sauerstoff. Wasser. Geruchs- und Geschmacksstoffe. Genußgifte..- IV. Korn und Brot.- Nährstoffe und Nahrungsmittel. Die Abhängigkeit des Nährstoffgehalts der Pflanze von Erbe, Boden (Düngung), Wetter und Erntezeit. Weizen und Roggen. Vom Mahlen und Backen. Das Brot. Andere Getreidearten..- V. Gemüse, Obst und andere pflanzliche Nahrungsmittel.- Die Kartoffel. Wurzelgemüse. Die Zuckerrübe. Zucker und Honig. Blattgemüse. Hülsenfrüchte. Pilze. Gemüsefrüchte. Das Obst. Nüsse, Mandeln, Kastanien und Oliven. Pflanzenfette. Wein, Branntwein und Bier. Kaffee. Tee. Kakao und Schokolade. Gewürze. Kochsalz..- VI. Die tierischen Nahrungsmittel.- Der Tierkörper in seiner Abhängigkeit von Wetter und Klima, vom Lebensrhythmus, von Erbe und Futter. Allgemeine Bedeutung der tierischen Nahrungsmittel. Warmblüterfleisch. Fische und andere Wassertiere. Eier. Milch. Butter und andere Fette. Käse..- VII. Lagern — Frischhalten — Kochen.- Über die Notwendigkeit des Lagerns von Nahrungsmitteln. Von den Fermenten und denpflanzlichen Kleinlebewesen. Was geht beim einfachen Lagern vor? Kältekonservierung, Trocknen. Salzen und Zuckern. „Kaltentkeimung.“ Konservierung mit Milchsäure. Die chemischen Frischhaltungsmittel. Räuchern. Sterilisieren und Pasteurisieren. Die küchenmäßigen Zubereitungsverfahren und die Veränderungen der Nahrungsmittel bei der Zubereitung..- VIII. Nahrungsaufnahme und Verdauung.- Die Aufgaben der Verdauung. Getast, Geschmackssinn, Geruchssinn, Gesichtssinn. Das Kauen. Speichel und Mundverdauung. Das Schlucken. Magenverdauung, Bauchspeichel und Galle. Die Verdauung in Dünndarm und Dickdarm. Die Aufsaugung der Nährstoffe (Resorption)..- IX. Möglichkeiten und Grenzen der Verdauung.- Die Anpassungsfähigkeit der Verdauungsfunktionen. Die Ausnutzung der Nahrung und ihre Abhängigkeit von Bau und Funktion der Verdauungsorgane, von Gewöhnung, von der Nahrungsmittelzusammenstellung, von Klima und Arbeit, von unverdaulichen Nahrungsbestandteilen. Die Bedeutung der Stütz- und Hüllenstoffe der Pflanze für die Ausnutzung der Nährstoffe. Mineral- und Vitaminausnutzung. Mensch — Pflanzenfresser — Fleischfresser..- X. Durst — Hunger — Appetit.- Wasser und Leben. Durst, Wasser und Salz. Vom Einfluß des Bewußtseins auf den Durst. Durstkrankheit. Hungergefühl und Hungerempfindungen, ihre Ursachen und Störungen. Vom Einfluß des Bewußtseins auf den Hunger. Das Appetitgefühl. Die Bestimmung des Appetits durch Erfahrung. Appetit und Bedarf. Sättigung, Sättigungswert. Von der Triebsicherheit des Tiers..- XI. Hygiene der Nahrung und des Essens.- Die Nahrung als Krankheitsquelle. Trinkwasser. Milch. Die chemischen Konservierungsmittel und ihre Gefahren. Butter, Käse, tierische und pflanzliche Fette. Fleisch. Fische und Muscheln. Eier. Korn. VomKunstdünger und Naturdünger. Mehl. Die Kartoffel. Obst und Gemüse. Die Kochtöpfe. Von der Kunst der Küche und vom richtigen Essen..- XII. Vom Nahrungsverbrauch und seinen Schwankungen.- Die Hungerblockade und ihre Folgen. Statistik und Einzelbeobachtung als Mittel zur Feststellung des tatsächlichen Nahrungsverbrauchs. Der Nahrungsmittelverbrauch des Deutschen Volkes. Soziale Ernährungsunterschiede. Sporternährung. Landschaftliche und nationale Unterschiede der Ernährung..- XIII. Der Bedarf.- Der Brennwertbedarf. Unterernährung und Überernährung. Das Eiweiß. Fette und Kohlehydrate. Mineralien. Vitamine. Von den Ursachen der Bedarfsänderung und der Verbrauchsverschiebung. Praktische Richtlinien für die Ernährung..- XIV. Besondere Ernährungsformen.- „Natürliche“ Nahrung. Reformbewegungen; Biologie und Glaube. Die Rohkost. Strenge und milde Vegetarier, Die Eiweißgegner. Von der biologisch-dynamischen Düngung. R. Berg’s Lehre von der basenüberschüssigen Kost. Fasten. Die Deutsche Gesellschaft für Lebensreform..- XV. Nahrung, Ernährung und Kultur.- Die Nahrung als Quelle des Genusses. Von der sozialen Bedeutung des Essens. Die Nahrung in Mythos und Religion..- XVI. Die Ernährung als wirtschaftliche Aufgabe.- Die Ernährung Unbemittelter. Die Organisation der Deutschen Ernährungswirtschaft. Das Lebensmittelgesetz. Nahrungsmittelerzeugung und Nahrungsfreiheit. Verbrauchslenkung; Verbrauchsverbot und Verbrauchszwang, Ersatzmittel. Die Deutsche Ernährungswirtschaft im Weltkrieg..- Fremdsprachliche Fachausdrücke.