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Rentabilität und Versorgung: Wirtschaftstheorie und Wirtschaftssoziologie bei Max Weber und Friedrich von Wieser: Studien zum Weber-Paradigma

Autor Christoph Morlok
de Limba Germană Paperback – 6 aug 2013
Die gesellschaftstheoretische Behandlung der Wirtschaftstheorie war bereits in den Debatten um die Österreichische Schule der Nationalökonomie Anfang des 20. Jahrhunderts relevant. In diesem Kontext stellt Christoph Morlok die werkgeschichtliche Frage nach der Entstehung der „soziologischen Grundkategorien des Wirtschaftens“ von Max Weber. Er verfolgt die These, dass Weber auf einen missglückten Integrationsversuch von Wirtschaftstheorie und Gesellschaftstheorie des damals führenden Ökonomen Friedrich von Wieser reagierte. Durch die Verknüpfung von früher Österreichischer Schule und Max Webers Soziologie wird in der Arbeit nicht nur ökonomische Dogmengeschichte und klassische Soziologie verbunden, die (Be-)Funde des Autors legen Fragestellungen und konzeptionelle Ansätze frei, die auch heute, hundert Jahre nach ihrer Formulierung, die aktuellen Diskussionen anregen können.
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Din seria Studien zum Weber-Paradigma

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Specificații

ISBN-13: 9783658004224
ISBN-10: 3658004223
Pagini: 240
Ilustrații: VIII, 230 S. 6 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 17 mm
Greutate: 0.29 kg
Ediția:2013
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Studien zum Weber-Paradigma

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Die Wirtschaftstheorie der (frühen) Österreichischen Schule der Nationalökonomie.- Friedrich von Wieser: ökonomische Wertlehre und Gesellschaftstheorie.- Max Webers kritische Aneignung der Grenznutzenlehre.- Wirtschaft und Gesellschaft: Die „soziologischen Grundkategorien des Wirtschaftens“.

Notă biografică

Christoph Morlok studierte Soziologie, Volkswirtschaftslehre und Politische Wissenschaft an der Universität Heidelberg und promovierte dort am Institut für Soziologie.

Textul de pe ultima copertă

Die gesellschaftstheoretische Behandlung der Wirtschaftstheorie war bereits in den Debatten um die Österreichische Schule der Nationalökonomie Anfang des 20. Jahrhunderts relevant. In diesem Kontext stellt Christoph Morlok die werkgeschichtliche Frage nach der Entstehung der „soziologischen Grundkategorien des Wirtschaftens“ von Max Weber. Er verfolgt die These, dass Weber auf einen missglückten Integrationsversuch von Wirtschaftstheorie und Gesellschaftstheorie des damals führenden Ökonomen Friedrich von Wieser reagierte. Durch die Verknüpfung von früher Österreichischer Schule und Max Webers Soziologie wird in der Arbeit nicht nur ökonomische Dogmengeschichte und klassische Soziologie verbunden, die (Be-)Funde des Autors legen Fragestellungen und konzeptionelle Ansätze frei, die auch heute, hundert Jahre nach ihrer Formulierung, die aktuellen Diskussionen anregen können.
 
 
Der Inhalt
·         Die Wirtschaftstheorie der (frühen) Österreichischen Schule der Nationalökonomie
·         Friedrich von Wieser: ökonomische Wertlehre und Gesellschaftstheorie
·         Max Webers kritische Aneignung der Grenznutzenlehre
·         Wirtschaft und Gesellschaft: Die „soziologischen Grundkategorien des Wirtschaftens“
 
Die Zielgruppen
·         Dozierende und Studierende der Soziologie, Wirtschaftswissenschaften und Politikwissenschaft
 
 
Der Autor
Christoph Morlok studierte Soziologie, Volkswirtschaftslehre und Politische Wissenschaft an der Universität Heidelberg und promovierte dort am Institut für Soziologie.

Caracteristici

Sozialwissenschaftliche Studie Includes supplementary material: sn.pub/extras