Schade, Dass Beton Nicht Brennt: Planung, Partizipation Und Protest in Philadelphia Und Koln 1940-1990: Beiträge zur Stadtgeschichte und Urbanisierungsforschung, cartea 12
Autor Sebastian Haumannde Limba Germană Hardback – 30 apr 2011
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Specificații
ISBN-13: 9783515098892
ISBN-10: 3515098895
Pagini: 335
Ilustrații: 8 schwarz-weiße Abbildungen
Dimensiuni: 170 x 247 x 28 mm
Greutate: 0 kg
Editura: Franz Steiner Verlag Wiesbaden GmbH
Seriile Beiträge zur Stadtgeschichte und Urbanisierungsforschung, Beitrage Zur Stadtgeschichte Und Urbanisierungsforschung
ISBN-10: 3515098895
Pagini: 335
Ilustrații: 8 schwarz-weiße Abbildungen
Dimensiuni: 170 x 247 x 28 mm
Greutate: 0 kg
Editura: Franz Steiner Verlag Wiesbaden GmbH
Seriile Beiträge zur Stadtgeschichte und Urbanisierungsforschung, Beitrage Zur Stadtgeschichte Und Urbanisierungsforschung
Notă biografică
Sebastian Haumann, geb. 1981, studierte Geschichte mit den Nebenfächern Soziologie und Anglistik an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.2005-2006: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Historischen Seminar der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.2007-2008: Visiting Scholar am Institute for Urban Research, University of Pennsylvania.2006-2009: Doktorand am Graduiertenkolleg "Topologie der Technik" der Technischen Universität Darmstadt.2009-2010: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Geschichte der TU Darmstadt.Promotion an der Technischen Universität Darmstadt im Januar 2010. Zur Zeit Visiting Fellow am Centre for Urban History der University of Leicester.Forschungsschwerpunkte: Stadtgeschichte, Planungsgeschichte, Umweltgeschichte.
Recenzii
"Die Arbeit [geht] deutlich über das Monographische hinaus. Sie gehört zu der anspruchsvollen Gattung der international vergleichenden Stadtforschung, an die besonders hohe methodische Anforderungen gestellt werden; denn es müssen nicht nur die lokalen und regionalen, sondern auch die nationalen politischen, sozialen und kulturellen Kontexte im Blick gehalten und von einander unterschieden werden können. Diese Arbeit zeigt, wie fruchtbar ein international vergleichender Ansatz im Falle seines Gelingens auch im Forschungsfeld Stadt sein kann. [...] Schließlich beeindruckt es, wie der Autor neben den offenkundigen Parallelen auch die kulturellen Unterschiede in der Transformation der Planungskulturen in Deutschland und den USA herausarbeitet, etwa wenn er zeigt, warum der Begriff der "Betroffenheit" bzw. der "Sanierungsbetroffenen", der in der deutschen Debatte beim Übergang von der Flächensanierung zur Erhaltenden Erneuerung für die Legitimation der Bürgerbeteiligung bei der Sanierung zentral war, in den USA kein Äquivalent hat, dort also die Legitimation der Bürgerbeteiligung andere politische und kulturelle Wurzeln hat. Es ist erfreulich, dass die Arbeit nicht als Pflichtexemplar in der Universitätsbibliothek verschwindet, sondern [...] in der angesehenen Buchreihe "Beiträge zur Stadtgeschichte und Urbanisierungsforschung" veröffentlicht [wurde].