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Von Der Goettlichen Logik Zur Menschlichen Politik: Europaeische Hochschulschriften / European University Studie, cartea 590


de Limba Germană Paperback
Die Interpretationen in diesem Band verfolgen das Ziel, das antike Ideal des Wissens historisch zu rekonstruieren, dem die klassische Philosophie ihre Gestalt verdankt. Denn bei Platon und bei Aristoteles hat die Wissenschaft noch Funktionen zu erfullen, von denen heute in einer modernen Gesellschaft nur selten die Rede ist: Sie unterhalt Beziehungen zu Fragen der antiken Religion, sie will die menschliche Seele von -Schlamm- befreien und der Begrundung einer wahren Ordnung der Gesellschaft dienen. Der Weg von der gottlichen Logik zur menschlichen Politik ist der steile Weg des Philosophen, auf dem er sich denkend abmuht. Winkt ihm dort oben auch die Gluckseligkeit der Gotter, stellt sich dem Philosophen hier doch zuallererst die Frage: Welche Politik?"
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Din seria Europaeische Hochschulschriften / European University Studie

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Specificații

ISBN-13: 9783631345559
ISBN-10: 3631345550
Pagini: 200
Greutate: 0.25 kg
Editura: Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der W
Seria Europaeische Hochschulschriften / European University Studie


Notă biografică

Der Autor: Markus Arnold, Jahrgang 1963, studierte Philosophie, Tiefenpsychologie und Rechtswissenschaften; er arbeitete als Forschungsbeauftragter des österreichischen Fonds zur Förderung wissenschaftlicher Forschung und lehrt derzeit an der Universität Wien Philosophie. Der Schwerpunkt seiner Forschungen widmet sich einer allgemeinen Theorie des Wissens.

Cuprins

Aus dem Inhalt: Warum muß bei Platon der Mensch zuerst lernen, wie man tanzt und musiziert, bevor seine Seele bereit ist für die Philosophie? Wie kann er der Mathematik und der Astronomie eine propädeutische Funktion für die Philosophie zusprechen, während heute kaum ein Philosoph an diese einen Gedanken verschwendet? - Und bei Aristoteles: Woher bezieht die aristotelische Logik ihre Fähigkeit, mit ihren Deduktionen unser Denken dem Denken Gottes anzugleichen? - Welche Vorstellung der Natur leitet sein Denken, wenn er mit ihr einerseits das philosophische Streben nach Wissen und politischer Freiheit begründen kann, er ihr aber andererseits zugleich die Rechtfertigung einer «Sklaverei von Natur» aufbürdet?