Wertzuwachs durch Selbstdesign: Die erhöhte Zahlungsbereitschaft von Kunden beim Einsatz von „Toolkits for User Innovation and Design“: Innovation und Entrepreneurship
Autor Martin Schreierde Limba Germană Paperback – 30 mar 2005
Din seria Innovation und Entrepreneurship
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Specificații
ISBN-13: 9783824482931
ISBN-10: 3824482932
Pagini: 180
Ilustrații: XVI, 160 S. 6 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 9 mm
Greutate: 0.22 kg
Ediția:2005
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Seria Innovation und Entrepreneurship
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3824482932
Pagini: 180
Ilustrații: XVI, 160 S. 6 Abb.
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Public țintă
ResearchCuprins
1 Einleitung.- 1.1 Hintergrund der Arbeit.- 1.2 Zielsetzung der Arbeit.- 1.3 Das realtheoretische Wissenschaftsmodell als Analyserahmen.- 1.4 Aufbau der Arbeit.- 2 Hintergrund: Paradigmen der Neuproduktentwicklung.- 2.1 Das „Manufacturer-active Paradigm“ — die traditionelle Neuproduktentwicklung.- 2.2 Das „Customer-active Paradigm“ — eine mögliche Alternative.- 2.3 Probleme beider Ansätze: Heterogenität von Kundenbedürmissen.- 3 Toolkits for User Innovation and Design.- 3.1 Hintergrund und Definition.- 3.2 Ein ökonomischer Erklärungsansatz: das Problem der „sticky information“.- 3.3 Anwendungsbeispiele.- 3.4 Elemente von Toolkits for User Innovation and Design.- 3.5 Typen.- 4 Wert Toolkit-basierter Produkte.- 4.1 Hintergrund.- 4.2 Empirische Belege zum Wert Toolkit-basierter Produkte.- 5 Erklärung des Wertzuwachses Toolkit-basierter Produkte.- 5.1 Die Forschungsfrage.- 5.2 Theoretische Erklärungsansätze für den Wertzuwachs Toolkit-basierter Produkte.- 6 Methodik.- 6.1 Operationalisierung.- 6.2 Untersuchungssetting.- 6.3 Stichprobe.- 6.4 Forschungsobjekte.- 6.5 Überprüfung der Eignung der Methodik.- 7 Ergebnisse der Haupterhebung.- 7.1 Beschreibung der Stichprobe.- 7.2 Analyse des Wertzuwachses selbst designter Produkte (abhängige Variable).- 7.3 Analyse der Nutzenkomponenten (unabhängige Variablen).- 7.4 Analyse des Zusammenhangs zwischen dem Wertzuwachs und den Nutzendimensionen (Bivariate Korrelationsanalysen).- 7.5 Erklärung des Wertzuwachses durch die Nutzendimensionen (multiple Regressionsanalysen).- 7.6 Zusammenfassung der Ergebnisse und Implikationen für Toolkit-Anbieter.- 8 Zusammenfassung.- 9 Anhang A — Detailergebnisse der Datenanalyse.- 9.1 Ergebnisse der Expertenbefragung.- 9.2 Ergebnisse der Faktorenanalysen.- 9.3Deskriptive Statistik der Gebote und der ?WTPs.- 9.4 Bivariate Korrelationsanalysen zwischen den einzelnen Nutzenkomponenten.- 10 Anhang B — Dokumentation der empirischen Erhebung.- 10.1 Fragebogen der Expertenbefragung.- 10.2 Interview-Leitfaden.- 10.3 Fragebogen der Pilotstudie (Beispiel Handycover).- 10.4 Gebotszettel der Pilotstudie (mit Zusatzfragen Vickrey Auktion).- 10.5 Fragebogen der Haupterhebung (Beispiel Handycover).- 10.6 Gebotszettel der Haupterhebung.
Notă biografică
Dr. Martin Schreier ist wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Dr. Nikolaus Franke an der Abteilung für Entrepreneurship und Innovation der Wirtschaftsuniversität Wien.
Textul de pe ultima copertă
"Toolkits for User Innovation and Design" sind virtuelle Werkzeuge, die es dem Kunden erlauben, sich ein Produkt nach seinen Wünschen selbst zu entwerfen. Es wird dann vom Hersteller produziert und geliefert. Endkonsumenten sind bereit, für diese Toolkit-basierten Produkte deutlich mehr zu bezahlen als für vergleichbare Standardprodukte.
Im Rahmen einer empirischen Analyse untersucht Martin Schreier die erhöhte Zahlungsbereitschaft der Kunden und damit den Wertzuwachs von via Toolkits selbst designten Produkten. Er zeigt, dass der subjektive Wertzuwachs für den Kunden sich aus folgenden Punkten ergibt: dem erhöhten funktionalen Nutzen durch die verbesserte Anpassung an die individuellen Wünsche, der Befriedigung des Bedürfnisses nach einem individualisierten Produkt, dem Stolz auf die eigene Leistung, dem wahrgenommenen Prozessnutzen und dem wahrgenommenen kognitiven und zeitlichen Aufwand. Daraus lassen sich wesentliche Implikationen für Toolkit-Anbieter ableiten.
Im Rahmen einer empirischen Analyse untersucht Martin Schreier die erhöhte Zahlungsbereitschaft der Kunden und damit den Wertzuwachs von via Toolkits selbst designten Produkten. Er zeigt, dass der subjektive Wertzuwachs für den Kunden sich aus folgenden Punkten ergibt: dem erhöhten funktionalen Nutzen durch die verbesserte Anpassung an die individuellen Wünsche, der Befriedigung des Bedürfnisses nach einem individualisierten Produkt, dem Stolz auf die eigene Leistung, dem wahrgenommenen Prozessnutzen und dem wahrgenommenen kognitiven und zeitlichen Aufwand. Daraus lassen sich wesentliche Implikationen für Toolkit-Anbieter ableiten.