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Zur Psychopathologie des Alltagslebens: Sigmund Freud, Gesammelte Werke in 18 Bänden mit einem Nachtragsband, cartea 4

Autor Sigmund Freud
de Limba Germană Hardback – 1990
GesammelteWerkeinEinzelbänden,BandIV:
ZurPsychopathologiedesAlltagslebens
-VergessenvonEigennamen
-VergessenvonfremdsprachigenWorten
-VergessenvonNamenundWortfolgen
-ÜberKindheits-undDeckerinnerungen
-DasVersprechen
-VerlesenundVerschreiben
-VergessenvonEindrückenundVorsätzen
-DasVergreifen
-Symptom-undZufallshandlungen
-Irrtümer
-KombinierteFehlleistungen
-Determinismus
---Zufalls-undAberglauben
---Gesichtspunkte
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Din seria Sigmund Freud, Gesammelte Werke in 18 Bänden mit einem Nachtragsband

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Specificații

ISBN-13: 9783100227058
ISBN-10: 3100227050
Pagini: 332
Dimensiuni: 149 x 221 x 24 mm
Greutate: 0.47 kg
Ediția:10. A
Editura: FISCHER, S.
Seria Sigmund Freud, Gesammelte Werke in 18 Bänden mit einem Nachtragsband


Notă biografică

Sigmund Freud (1856-1939), österreichischer Neurologe, Tiefenpsychologe, Kulturtheoretiker und Religionskritiker. Er war der Begründer der Psychoanalyse und gilt als einer der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts. Seine Theorien und Methoden werden bis heute angewendet und diskutiert. Er studierte ab 1873 in Wien Medizin und promovierte 1879. Von 1882 bis 1885 arbeitete Freud im Laboratorium für Gehirnanatomie am Wiener Allgemeinen Krankenhaus. Eine Reise nach Paris und der Kontakt zu Charcot am Hôpital Salpêtrière vermittelten ihm das Problem der Hysterie sowie Fragen der Auswirkung von Suggestion und Hypnose. Nach seiner Habilitation 1885 erhielt Freud im September eine Privatdozentur für Neuropathologie an der Universität Wien. Parallel dazu ließ er sich 1886 in Wien als Arzt nieder. Seit der 1890er Jahre verfolgte er das psychoanalytische Verfahren Josef Breuers, das er selbstständig weiterentwickelte. 1917 stellte er in der Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse seine Entdeckung der Macht des Unbewussten in eine Reihe mit den Theorien von Nikolaus Kopernikus und Charles Darwin. 1920 wurde Freud zum ordentlichen Professor ernannt. In den 1920er Jahren erscheinen weitere von Freuds zentralen Werken, die seinen bereits durch die Traumdeutung begründeten internationalen Ruhm als Begründer und wichtigster Vertreter der Psychoanalyse festigen. 1930 verlieh die Stadt Frankfurt Freud den Goethepreis. 1938 emigrierte Freud mit seiner Familie über Paris nach London, wo er 1939 starb.