Zwischen alten Rollen und Egalitätsüberzeugung: Gleichstellungspolitik aus der Perspektive von weiblichen Beschäftigten
Autor Marion Wulfde Limba Germană Paperback – 23 feb 2005
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Specificații
ISBN-13: 9783824445783
ISBN-10: 3824445786
Pagini: 296
Ilustrații: XV, 279 S. 1 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 16 mm
Greutate: 0.35 kg
Ediția:2005
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3824445786
Pagini: 296
Ilustrații: XV, 279 S. 1 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 16 mm
Greutate: 0.35 kg
Ediția:2005
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
ResearchCuprins
1. Einführung.- 1.1 Einleitung.- 1.2 Bezugsrahmen: Chancengleichheitspolitik in privatwirtschaftlichen Unternehmen.- 1.3 Fragestellungen und Rahmen der Untersuchung.- 1.4 Methodische Vorgehensweise.- 2. Die Unternehmen und ihre Chancengleichheitspolitik.- 2.1 Die untersuchten Unternehmen — Rahmenbedingungen und Geschlechterverhältnis.- 2.2 Politik zur Realisierung von Chancengleichheit.- 2.3 Unternehmensspezifische Strategien und Instrumente zu Chancengleichheit.- 2.4 Zusammenfassung.- 3. Die kleinen Unterschiede.- 3.1 Vielfältige Lebensrealitäten und Erwerbsverläufe: Die Lebenssituationen der interviewten Frauen.- 3.2 Die individuelle Erwerbssituation der interviewten Mitarbeiterinnen.- 3.3 Frauen und Männer im Erwerbssystem — ein ungleiches Verhältnis? Subjektive Wahrnehmungen und Deutungen.- 3.4 Die Gestaltung des privaten Lebensbereichs und sein Einfluss auf den Erwerbsverlauf von Frauen.- 3.5 Zusammenfassung.- 4. Die Chancengleichheitspolitik der untersuchten Unternehmen aus der Perspektive weiblicher Beschäftigter.- 4.1 Die unternehmerische Informationspolitik und der Informationsstand von Beschäftigten.- 4.2 Instrumente und Strategien zur Chancengleichheit in der Umsetzung.- 4.3 Zwischen Ablehnung und Egalitätsüberzeugung.- 4.4 Zusammenfassung.- 5. Rückblick und Schlussfolgerungen.- 5.1 Vielfältige Lebensrealitäten bilden vielfältige Interessen und individuelle Veränderungswünsche heraus!?.- 5.2 Vereinbarkeitsmaßnahmen und chancengleichheitsorientierte Instrumente zwischen Anerkennung und Ablehnung.- 5.3 Erfolgreiche Chancengleichheitspolitik durch Beteiligung und Aufklärung.- 6. Literatur.
Notă biografică
Dr. Marion Wulf promovierte bei Prof. Dr. Marianne Friese am Lehrstuhl für Erziehungswissenschaften der Universität Lüneburg. Sie ist Mitarbeiterin des Landesinstituts Sozialforschungsstelle in Dortmund.
Textul de pe ultima copertă
Seit mehr als 20 Jahren wird in Deutschland über die Verbesserung der beruflichen Chancen und der Erwerbssituation von Frauen debattiert. Doch bislang führten weder gesetzliche Grundlagen und Regelungen noch Strategien zum Erreichen von Chancengleichheit zum erhofften Erfolg.
Marion Wulf rückt in ihrer Ursachenanalyse einen wesentlichen Aspekt in den Mittelpunkt, der bisher vernachlässigt wurde, nämlich die Interessen und Bedürfnisse der Adressatinnen betrieblicher Frauenpolitik. Sie untersucht, wie Mitarbeiterinnen Qualität und Reichweite vorhandener Strategien zur Chancengleichheit in drei privatwirtschaftlichen Unternehmen beurteilen, und zeigt, dass Maßnahmen zur Vereinbarung von Beruf und Familie Zustimmung finden, spezielle aufstiegsorientierte Personalentwicklungsstrategien hingegen auf Grund klischeegeleiteter Vorstellungen abgelehnt werden. Maßnahmen, um Mitarbeiterinnen in die Chancengleichheitspolitik einzubeziehen und so Akzeptanz und Erfolg zu verbessern, runden die Arbeit ab.
Marion Wulf rückt in ihrer Ursachenanalyse einen wesentlichen Aspekt in den Mittelpunkt, der bisher vernachlässigt wurde, nämlich die Interessen und Bedürfnisse der Adressatinnen betrieblicher Frauenpolitik. Sie untersucht, wie Mitarbeiterinnen Qualität und Reichweite vorhandener Strategien zur Chancengleichheit in drei privatwirtschaftlichen Unternehmen beurteilen, und zeigt, dass Maßnahmen zur Vereinbarung von Beruf und Familie Zustimmung finden, spezielle aufstiegsorientierte Personalentwicklungsstrategien hingegen auf Grund klischeegeleiteter Vorstellungen abgelehnt werden. Maßnahmen, um Mitarbeiterinnen in die Chancengleichheitspolitik einzubeziehen und so Akzeptanz und Erfolg zu verbessern, runden die Arbeit ab.