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Ästhetischer Widerstand gegen Zerstörung und Selbstzerstörung: Kunst und Gesellschaft

Editat de Aida Bosch, Hermann Pfütze
de Limba Germană Paperback – 3 noi 2017
In verschiedenen Beiträgen dieses Bandes wird soziologisch und ästhetisch, kunst- und literaturwissenschaftlich erörtert, wie aus ästhetischen Erfahrungen Widerstandskraft gegen Zerstörung und Selbstzerstörung entwickelt wird. Es wird gezeigt, dass Kunst und Gesellschaft nicht ohne ästhetischen Widerstand zu machen sind. Dieser äußert sich nicht nur in der Produktion und in der Rezeption von Kunst, sondern auch in vielfältigen Praxen der Lebenswelt. Welche Rolle spielt ästhetische Erfahrung heute für die Fragen des guten Lebens und wie ist Ästhetik mit dem Leben selbst verbunden? Wie kann das Verhältnis von Ethik und Ästhetik heute gesellschaftlich und politisch gedacht und vermittelt werden? Und vor allem: Wie kann der Destruktionsdynamik als Sucht und Sog gesellschaftlicher Selbstzerstörung durch ästhetischen Widerstand wirksam Einhalt geboten werden? 
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Din seria Kunst und Gesellschaft

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Specificații

ISBN-13: 9783658187668
ISBN-10: 3658187662
Pagini: 538
Ilustrații: XVI, 520 S. 73 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 28 mm
Greutate: 0.64 kg
Ediția:1. Aufl. 2018
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Kunst und Gesellschaft

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Auftakt.- Krieg, Gewalt und die Bildende Kunst.- Ästhetischer Widerstand in Musik und Film.- Ästhetischer Widerstand in der Literatur.- Konzeptionelle Überlegungen zum Ästhetischen Widerstand.- Kunst und Protestkultur.- Ästhetischer Widerstand und Vergesellschaftung.

Notă biografică

Aida Bosch ist Professorin für Soziologie an der Friedrich-Alexander Universität Erlangen.
Hermann Pfütze war von 1972 bis 2006 Professor für Soziologie an der Alice-Salomon-Hochschule in Berlin.

Textul de pe ultima copertă

In den Beiträgen dieses Bandes wird soziologisch und ästhetisch, kunst- und literaturwissenschaftlich erörtert, wie aus ästhetischen Erfahrungen Widerstandskraft gegen Zerstörung und Selbstzerstörung entwickelt wird. Es wird gezeigt, dass Kunst und Gesellschaft nicht ohne ästhetischen Widerstand zu machen sind. Dieser äußert sich nicht nur in der Produktion und in der Rezeption von Kunst, sondern auch in vielfältigen Praxen der Lebenswelt. Welche Rolle spielt ästhetische Erfahrung heute für die Fragen des guten Lebens und wie ist Ästhetik mit dem Leben selbst verbunden? Wie kann das Verhältnis von Ethik und Ästhetik heute gesellschaftlich und politisch gedacht und vermittelt werden? Und vor allem: Wie kann der Destruktionsdynamik als Sucht und Sog gesellschaftlicher Selbstzerstörung durch ästhetischen Widerstand wirksam Einhalt geboten werden? 

Der Inhalt
- Krieg, Gewalt und die Bildende Kunst
- Ästhetischer Widerstand in Musik und Film 
- Ästhetischer Widerstand in der Literatur 
- Zum Verhältnis von Kunst und Protestkultur 
- Vergesellschaftung durch ästhetische Praxis?
- Konzeptionelle Überlegungen zum Ästhetischen Widerstand 

und:
ein Podiumsgespräch zwischen Christoph Menke und Hermann Pfütze zum Ästhetischen Widerstand und der Kraft der Kunst

Die Zielgruppen
• Lehrende und Studierende der Kultur- und Kunstsoziologie, der Philosophie und Ästhetik, der Kunst- und Literaturwissenschaften
• Künstlerinnen und Künstler
• Akteure, Kritiker und Liebhaber von Kunst, Literatur, Theater und Musik
außerdem: Kulturkämpfer, Kunstverächter und Feindbildfreunde

Die Herausgeber 
Aida Bosch ist Professorin für Soziologie an der Friedrich-Alexander Universität Erlangen.
Hermann Pfütze war von 1972 bis 2006 Professor für Soziologie an der Alice-Salomon-Hochschule in Berlin.



Caracteristici

Kunst und Ästhetik als Antwort auf (Selbst-) Zerstörung Auf der Suche nach dem Widerstandspotential der Kunst und Ästhetik Interdisziplinär besetzter Sammelband