Große Gesellschaft in kleiner Gruppe: Zum Eigensinn bürgerschaftlichen Engagements für Oper und Theater: Kunst und Gesellschaft
Autor Anja Frankde Limba Germană Paperback – 5 iul 2018
Die Studie untersucht bürgerschaftliches Engagement in Fördervereinen von Opern- und Theaterhäusern in Deutschland. Sie fragt nach den Selbst- und Gesellschaftsentwürfen, die hinter dem Bemühen um diese Kunstgattung stehen und nach den kollektiven Orientierungen, die sich in dem gemeinschaftlichen Engagement dokumentieren. Auf Grundlage von Gruppendiskussionen werden Sinnstrukturen des Engagements und ästhetischer Bezüge in ihren Deutungszusammenhängen und in interaktiven Prozessen rekonstruiert.
Din seria Kunst und Gesellschaft
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Specificații
ISBN-13: 9783658218126
ISBN-10: 3658218126
Pagini: 334
Ilustrații: XI, 334 S. 1 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 18 mm
Greutate: 0.42 kg
Ediția:1. Aufl. 2018
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Kunst und Gesellschaft
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3658218126
Pagini: 334
Ilustrații: XI, 334 S. 1 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 18 mm
Greutate: 0.42 kg
Ediția:1. Aufl. 2018
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Kunst und Gesellschaft
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Cuprins
Oper, Bürger, Verein – Problemaufriss und Fragestellung.- Forschungsstand und theoretische Positionierung.- Historische Debatten.- Forschungspraxis und Methoden.- Einführung in das Material und zentrale Ergebnisse.- Der Verein als Anwalt lokaler Identität.- Der Verein als Anwalt des Hauses.- Der Verein als Anwalt des Publikums.- Der Verein als Anwalt von Kunst und Ästhetik.- Die Inszenierung symbolischen Kapitals und allgemeine Gesellschaftsbezüge.- Kollektive Ästhetiken und die Logik der Lebenswelt.
Notă biografică
Dr. Anja Frank ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Jugendinstitut und an der Universität Leipzig. Zu ihren Arbeitsschwerpunkten zählen Kultursoziologie, Religions- und Musiksoziologie, religiös-weltanschaulicher Extremismus und jugendliche Lebenswelten sowie rekonstruktive Methoden der Sozialforschung.
Textul de pe ultima copertă
Die Studie untersucht bürgerschaftliches Engagement in Fördervereinen von Opern- und Theaterhäusern in Deutschland. Sie fragt nach den Selbst- und Gesellschaftsentwürfen, die hinter dem Bemühen um diese Kunstgattung stehen und nach den kollektiven Orientierungen, die sich in dem gemeinschaftlichen Engagement dokumentieren. Auf Grundlage von Gruppendiskussionen werden Sinnstrukturen des Engagements und ästhetischer Bezüge in ihren Deutungszusammenhängen und in interaktiven Prozessen rekonstruiert.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Studierende und Dozierende der Sozial- und Medienwissenschaften
Die Autorin
Dr. Anja Frank ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Jugendinstitut und an der Universität Leipzig. Zu ihren Arbeitsschwerpunkten zählen Kultursoziologie, Religions- und Musiksoziologie, religiös-weltanschaulicher Extremismus und jugendliche Lebenswelten sowie rekonstruktive Methoden der Sozialforschung.
Der Inhalt
- Oper, Bürger, Verein – Problemaufriss und Fragestellung
- Forschungsstand und theoretische Positionierung
- Historische Debatten
- Forschungspraxis und Methoden
- Einführung in das Material und zentrale Ergebnisse
- Der Verein als Anwalt lokaler Identität
- Der Verein als Anwalt des Hauses
- Der Verein als Anwalt des Publikums
- Der Verein als Anwalt von Kunst und Ästhetik
- Die Inszenierung symbolischen Kapitals und allgemeine Gesellschaftsbezüge
- Kollektive Ästhetiken und die Logik der Lebenswelt
Die Zielgruppen
Studierende und Dozierende der Sozial- und Medienwissenschaften
Die Autorin
Dr. Anja Frank ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Jugendinstitut und an der Universität Leipzig. Zu ihren Arbeitsschwerpunkten zählen Kultursoziologie, Religions- und Musiksoziologie, religiös-weltanschaulicher Extremismus und jugendliche Lebenswelten sowie rekonstruktive Methoden der Sozialforschung.
Caracteristici
Theorie und Empirie des Geschmackes und der Kunst Zur Bedeutung symbolischen Kapitals und allgemeine Gesellschaftsbezu¨ge im Kunstkonsum Historische Vorbilder, semantische Offenheit und die Beharrungskraft kultureller Phänomene