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Anwendung von Self-Sovereign-Identity-Ansätzen in kommerziellen Ladeprozessen von Elektrofahrzeugen: BestMasters

Autor Daniel Richter
de Limba Germană Paperback – 19 ian 2022
Self-Sovereign Identity ist ein in der Entwicklung befindliches Paradigma für digitale Interaktionen. Daniel Richter analysiert die Auswirkungen der Anwendung neuartiger Ansätze dieses Paradigmas auf reale Geschäftsszenarien am Beispiel von kommerziellen Ladeprozessen von Elektrofahrzeugen. Unter Verwendung der Methode Service Design for Business Process Reengineering wird ein Konzept für eine E-Roaming-Dienstleistung erstellt. Dieses beruht auf den für Self-Sovereign Identity zentralen Standards Verifiable Credentials und Decentralized Identifiers. Anhand dieses Konzepts wird gezeigt, dass Registrierungs- und Authentifizierungsprozesse durch die Anwendung von Self-Sovereign-Identity-Ansätzen verändert werden. Dabei hängt eine verbesserte Kundenerfahrung maßgeblich vom Maß der Integration von Wallet-Software in die jeweiligen Dienstleistungsprozesse ab. Ferner ergeben sich Veränderungen in der Aufgabenverteilung der an der Dienstleistung beteiligten Akteure. Anhand der Analyse eines realen Geschäftsszenarios werden offene Punkte in der Entwicklung von Self-Sovereign Identity hervorgehoben. Dazu gehört insbesondere die Standardisierung von Datenschemata, welche für die Interoperabilität der neuartigen Ansätze unerlässlich ist.
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Specificații

ISBN-13: 9783658362324
ISBN-10: 3658362324
Ilustrații: XIII, 74 S. 10 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.13 kg
Ediția:1. Aufl. 2021
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer Gabler
Seria BestMasters

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Einleitung.- Grundlagen.- Analyse kontemporärer Ladeprozesse.- SSI-basiertes E-Roaming.- Implementierungsanalyse.- Fazit.- Literatur.

Notă biografică

Daniel Richter ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Arbeitsgruppe „Digitale Dienstleistungssysteme“ an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden. Sein Forschungsschwerpunkt liegt auf der Erarbeitung soziotechnischer Gestaltungskonzepte zur Einbindung digitaler Nachweise in Dienstleistungssysteme in Wirtschaft und Verwaltung, speziell mithilfe des Ansatzes „Self-Sovereign Identity“.

Textul de pe ultima copertă

Self-Sovereign Identity ist ein in der Entwicklung befindliches Paradigma für digitale Interaktionen. Daniel Richter analysiert die Auswirkungen der Anwendung neuartiger Ansätze dieses Paradigmas auf reale Geschäftsszenarien am Beispiel von kommerziellen Ladeprozessen von Elektrofahrzeugen. Unter Verwendung der Methode Service Design for Business Process Reengineering wird ein Konzept für eine E-Roaming-Dienstleistung erstellt. Dieses beruht auf den für Self-Sovereign Identity zentralen Standards Verifiable Credentials und Decentralized Identifiers. Anhand dieses Konzepts wird gezeigt, dass Registrierungs- und Authentifizierungsprozesse durch die Anwendung von Self-Sovereign-Identity-Ansätzen verändert werden. Dabei hängt eine verbesserte Kundenerfahrung maßgeblich vom Maß der Integration von Wallet-Software in die jeweiligen Dienstleistungsprozesse ab. Ferner ergeben sich Veränderungen in der Aufgabenverteilung der an der Dienstleistung beteiligten Akteure. Anhand der Analyse eines realen Geschäftsszenarios werden offene Punkte in der Entwicklung von Self-Sovereign Identity hervorgehoben. Dazu gehört insbesondere die Standardisierung von Datenschemata, welche für die Interoperabilität der neuartigen Ansätze unerlässlich ist.

Der Autor
Daniel Richter ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Arbeitsgruppe „Digitale Dienstleistungssysteme“ an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden. Sein Forschungsschwerpunkt liegt auf der Erarbeitung soziotechnischer Gestaltungskonzepte zur Einbindung digitaler Nachweise in Dienstleistungssysteme in Wirtschaft und Verwaltung, speziell mithilfe des Ansatzes „Self-Sovereign Identity“.