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Gesellschaftliche Dynamiken depressiver Erkrankungen bei älteren Menschen: Eine Analyse stressbezogener Effekte in europäischen Wohlfahrtsregimen: BestMasters

Autor Christopher Etter
de Limba Germană Paperback – 27 mar 2024
Depressivität ist nicht bloß ein individuelles Thema, sondern zeichnet sich, wie auch andere Formen psychischer Leiden, durch einen nicht vernachlässigbaren Grad an sozialer Variabilität aus. Forschung zu den sozialen Determinanten psychischer Gesundheit weist folglich insbesondere darauf hin, welche Rolle die gesellschaftliche Umwelt für die Entstehung von Erkrankungen spielt und kann somit der Konzeption neuer Präventionskonzepte dienlich sein. Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit der Depressivität von Personen über 50 Jahren in verschiedenen europäischen Wohlfahrtssystemen. Durch einen vergleichenden Ansatz mithilfe von Daten des "Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe" (SHARE) werden regimespezifische Effektdynamiken im Hinblick auf Stressexposition, die Ausstattung mit Bewältigungsressourcen und Depressivität aufgedeckt. Hiermit soll einerseits auf die Möglichkeit wohlfahrtsstaatlicher Einflussfaktoren auf die psychische Gesundheit hingewiesen sowie auch eine Synthese von Regimetheorie und soziologischer Stressforschung vorangetrieben werden.
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Specificații

ISBN-13: 9783658440152
ISBN-10: 3658440155
Ilustrații: XVI, 231 S. 13 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.33 kg
Ediția:2024
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria BestMasters

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Einleitung und Problemstellung der Arbeit.- Theoretische Perspektiven.- Forschungsfragen und Hypothesen.- Datengrundlagen und Operationalisierung.- Ergebnisse.- Zusammenfassung der Befunde und Beantwortung der Hypothesen.- Diskussion: Limitationen, Anregungen und Ausblick.- Literaturverzeichnis.

Notă biografică

Christopher Etter hat Soziologie studiert und promoviert am Fachbereich für Soziologie und Sozialgeographie an der Paris Lodron Universität Salzburg. Seine Forschungsschwerpunkte und Interessen liegen im Bereich der Gesundheitssoziologie, Wellbeing-Forschung und Sozialepidemiologie (insbesondere im Kontext psychischer Erkrankungen), der Wohlfahrtsstaatsforschung und der quantitativen Sozialforschung.

Textul de pe ultima copertă

Depressivität ist nicht bloß ein individuelles Thema, sondern zeichnet sich, wie auch andere Formen psychischer Leiden, durch einen nicht vernachlässigbaren Grad an sozialer Variabilität aus. Forschung zu den sozialen Determinanten psychischer Gesundheit weist folglich insbesondere darauf hin, welche Rolle die gesellschaftliche Umwelt für die Entstehung von Erkrankungen spielt und kann somit der Konzeption neuer Präventionskonzepte dienlich sein. Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit der Depressivität von Personen über 50 Jahren in verschiedenen europäischen Wohlfahrtssystemen. Durch einen vergleichenden Ansatz mithilfe von Daten des "Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe" (SHARE) werden regimespezifische Effektdynamiken im Hinblick auf Stressexposition, die Ausstattung mit Bewältigungsressourcen und Depressivität aufgedeckt. Hiermit soll einerseits auf die Möglichkeit wohlfahrtsstaatlicher Einflussfaktoren auf die psychische Gesundheit hingewiesen sowie auch eine Synthese von Regimetheorie und soziologischer Stressforschung vorangetrieben werden.

Der Autor 
Christopher Etter hat Soziologie studiert und promoviert am Fachbereich für Soziologie und Sozialgeographie an der Paris Lodron Universität Salzburg. Seine Forschungsschwerpunkte und Interessen liegen im Bereich der Gesundheitssoziologie, Wellbeing-Forschung und Sozialepidemiologie (insbesondere im Kontext psychischer Erkrankungen), der Wohlfahrtsstaatsforschung und der quantitativen Sozialforschung.