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Arbeitsverwaltung und Selbsthilfe im aktivierenden Sozialstaat: Fallstudien zur personenbezogenen Unterstützung arbeitsfähiger Bedürftiger: Organization & Public Management

Autor Bernhard Hilkert
de Limba Germană Paperback – 13 aug 2015
Bernhard Hilkert untersucht die Praxis des aktivierenden Handelns von Case Managern in zwei unterschiedlich situierten Sozialagenturen auf Grundlage der Methode ‚Case Management’ im Längsschnitt. Dabei zeigt sich, dass die auf die Entfaltung und den Gebrauch der Selbsthilfekräfte der arbeitsfähigen Bedürftigen zielende Unterstützung in einem asymmetrischen Spannungsverhältnis zwischen system- und klientenbezogener Ausrichtung zu erbringen ist. Abhängig von den lokalen Produktionsbedingungen der Sozialhilfeverwaltungen und mittelbar den Grundsicherungsträgern können entweder unterschiedlich weite Spielräume der Selbsthilfe eröffnet und genutzt oder beschnitten und verbaut werden.
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Din seria Organization & Public Management

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Specificații

ISBN-13: 9783658108137
ISBN-10: 3658108134
Pagini: 404
Ilustrații: XXII, 382 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 25 mm
Greutate: 0.53 kg
Ediția:1. Aufl. 2015
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Organization & Public Management

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Die sozialstaatliche Neujustierung der personenbezogenen Unterstützung arbeitsfähiger Bedürftiger.- Das Aktivierungskonzept für arbeitsfähige Bedürftige im BSHG und im SGB II.- Case Management als Aktivierungsinstrument arbeitsfähiger Bedürftiger.- Das aktivierende Handeln der Case Manager in den Sozialagenturen Duisburg und Mülheim.

Notă biografică

Dr. Bernhard Hilkert studierte Soziologie und vergleichende Religionswissenschaften in Tübingen und Philadelphia (USA) und promovierte in Sozialwissenschaften an der Universität Siegen. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Bundesinstitut für Berufsbildung in Bonn.

Textul de pe ultima copertă

Bernhard Hilkert untersucht die Praxis des aktivierenden Handelns von Case Managern in zwei unterschiedlich situierten Sozialagenturen auf Grundlage der Methode ‚Case Management’ im Längsschnitt. Dabei zeigt sich, dass die auf die Entfaltung und den Gebrauch der Selbsthilfekräfte der arbeitsfähigen Bedürftigen zielende Unterstützung in einem asymmetrischen Spannungsverhältnis zwischen system- und klientenbezogener Ausrichtung zu erbringen ist. Abhängig von den lokalen Produktionsbedingungen der Sozialhilfeverwaltungen und mittelbar den Grundsicherungsträgern können entweder unterschiedlich weite Spielräume der Selbsthilfe eröffnet und genutzt oder beschnitten und verbaut werden.
 Der Inhalt
  • Die sozialstaatliche Neujustierung der personenbezogenen Unterstützung arbeitsfähiger Bedürftiger
  • Das Aktivierungskonzept für arbeitsfähige Bedürftige im BSHG und im SGB II
  • Case Management als Aktivierungsinstrument arbeitsfähiger Bedürftiger
  • Das aktivierende Handeln der Case Manager in den Sozialagenturen Duisburg und Mülheim
 Die Zielgruppen
  • Dozierende und Studierende der Sozialpolitik, Sozialen Arbeit und Organisationssoziologie mit dem Schwerpunkt öffentliche Verwaltung
  • Case Manager und Leitungspersonal der Arbeits- und Sozialverwaltung
 Der Autor
Dr.Bernhard Hilkert studierte Soziologie und vergleichende Religionswissenschaften in Tübingen und Philadelphia (USA) und promovierte in Sozialwissenschaften an der Universität Siegen. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Bundesinstitut für Berufsbildung in Bonn.
 

Caracteristici

Sozialwissenschaftliche Studie Includes supplementary material: sn.pub/extras