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Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens 06. Kreis Saalfeld - Amtsgerichtsbezirk SAALFELD 1889: Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens, cartea 6

Autor Paul Lehfeldt
de Limba Germană Hardback – feb 2013
[HEFT VI] - Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens - Bau- und Kunstdenkmäler des Kreis Saalfeld - Amtsgerichtsbezirk Saalfeld, Reprint, 176 Seiten mit 60 Abbildungen, Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens - HERZOGTHUM SACHSEN-MEININGEN, Autor Prof. Dr. Paul Lehfeld. Herausgegeben von den Regierungen von Sachsen-Weimar Eisenach, Sachsen-Meiningen und Hildburghausen, Sachsen-Altenburg, Sachsen-Coburg und Gotha, Schwarzburg-Rudolstadt, Reuss älterer Linie und Reuss jüngerer Linie, HEFT 6 (von 41), 21 x 14,8 cm, FESTEINBAND.BISHERINGE AUFLAGEN: 1. Auflage - 1889 -Verlag von Gustav Fischer, Jena.. - 1. Reprintauflage 2013 im Verlag Rockstuhl.InhaltsverzeichnisGeschichtliche Einleitung 1Arnsgereuth 6Aue am Berg 7Beulwitz 8Birkenheide 9Birkigt 10Catharinau 11Crösten 11Dorfkulm 12Garnsdorf 12Gorndorf 12Graba 13Grosskochberg 139Hoheneiche 28Jehmichen 30Köditz 30Langenschade 31Lausnitz 34Lositz 34Obernitz 35Oberpreilipp 38Oberwellenborn 39Reichenbach 40Röblitz 42Rödelwitz 43Saalfeld 47Schlosskulm 126Unterpreilipp 126Unterwellenborn 126Unterwirbach 130Volkmannsdorf 131Weischwitz 132Weissbach 134Weissen 134Wickersdorf 137Wittmannsgereuth 137Zusätze und Berichtigungen 139EinleitungDer vorliegende Amtsgerichtsbezirk ist der erste, in welchem dem Verfasser vergönnt war, die sämmlichen Orte (mit Ausnahme der kleinen, von Herrn Architekt Timler allein besuchten: Jehmichen und Lositz) und ihre Kunstdenkmäler persönlich zu besichtigen; ebenso hat er selber, unter freundlicher Unterstützung des Herzoglichen Archivars, Herrn Professor Koch in Meiningen, die gesammte Literatur, soweit sie ihm zugänglich war, durchgenommen und, fast fürchtet er, in zu weitgehender Weise, verarbeitet. Dazu forderte die hervorragende Bedeutung des Amtsgerichtsbezirkes und besonders der Stadt Saalfeld auf, von deren alter Kunstblüthe erhebliche grössere und kleinere, bis auf unsere Tage herüber gerettete Reste beredtes Zeugniss geben, wir auch die literarischen Quellen hier verhältnissmässig reichhaltig fliessen. Aus den verstreuten Mosaiksteinen der wirklich vorhandenen Denkmäler-Reste und des literarischen Stoffes habe ich versucht, eine kunstgeschichtliches Gesammtbild der Stadt herzustellen. Das Bild bedarf noch der Vervollständigung durch weitere Erforschung des bisher unverarbeiteten Urkunden-Stoffes. Zumal im Rathsarchiv zu Saalfeld ruhen noch so manche schätzungswerthe Schriftstücke; sie an das Tageslicht zu ziehen, möchte eine mühevolle, aber dankenswerthe Arbeit für die treugesinnten Ortshistoriker sein.Der Amtsgerichtsbezirk Saalfeld.Der Amtsgerichtsbezirk Saalfeld liegt im gleichnamigen Kreise zu beiden Seiten der thüringischen Saale, grenzt im Norden an den altenburgischen Amtsgerichtsbezirk Kahla, im Nordosten und Osten an den zum saalfeldischen Kreis gehörigen Amtsgerichtsbezirk Pössneck und an den preussischen Kreis Ziegenrück, im Südosten an den schwarzburg-rudolstädtischen Amtsgerichtsbezirk Leutenberg und einen andern Theil des Kreises Ziegenrück, im Süden an den Amtsgerichtsbezirk Gräfenthal vom saalfeldischen Kreis, im Westen und Nordwesten an das Amtsgericht Rudolstadt.
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Specificații

ISBN-13: 9783867773546
ISBN-10: 3867773548
Pagini: 176
Dimensiuni: 157 x 213 x 23 mm
Greutate: 0.37 kg
Editura: Rockstuhl Verlag
Seria Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens


Notă biografică

Der bekannte deutscher Kunsthistoriker Paul Lehfeldt wurde am 9. Februar 1848 in Berlin geboren. Er war der Sohn des Berliner Verlegers Joseph Lehfeldt (1804 bis 1858).Als Schüler besuchte er das Friedrichwerdersche Gymnasium in Berlin. Danach studierte er von 1867 bis 1871 in Bonn und Berlin Kunstgeschichte und Archäologie. Daneben bestand er im Jahre 1868 an der Berliner Bauakademie die Bauführerprüfung. 1871 promovierte er in Halle zum Dr. phil. und 1876 habilitierte er sich als Privatdozent an der Technischen Hochschule in Berlin-Charlottenburg. 1884 wurde Paul Lehfeldt zum Konservator der Kunstdenkmäler Thüringens berufen. 1886 sein erstes großes Werk in der Reihe «Die Bau- und Kunstdenkmäler der Rheinprovinz», der damals erste Band: «Die Bau- und Kunstdenkmäler des Regierungsbezirks Koblenz»Ein Auftragswerk der Regierungen von Sachsen-Weimar Eisenach, Sachsen-Meiningen und Hildburghausen, Sachsen-Altenburg, Sachsen-Coburg und Gotha, Schwarzburg-Rudolstadt, Reuss älterer Linie und Reuss jüngerer Linie wurde er mit der Herausgabe der «Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens» beauftragt. Von 1888 bis 1899 erschienen sechzehn Hefte. Das Projekt wurde nach seinem Tod weitergeführt und 1917 mit dem 41. Heft vollendet.Weitere Schriften von Paul Lehfeldt waren 1890 «Einführung in die Kunstgeschichte der Thüringischen Staaten» sowie 1892 «Luthers Verhältnis zu Kunst und Künstlern».Paul Lehfeldt starb am 2. Juli 1900 in Bad Kissingen.