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Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens 28. Amtsgerichtsbezirke NEUSTADT, RODACH, SONNEFELD, KÖNIGSBERG 1902: Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens, cartea 28

Autor Paul Lehfeldt
de Limba Germană Hardback – apr 2013
[XXVIII. HEFT] - Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens - Bau- und Kunstdenkmäler der Amtsgerichtsbezirke NEUSTADT RODACH SONNEFELD KÖNIGSBERG 1902 - LANDRATHSAMT COBURG, Reprint, 188 Seiten mit 45 Abbildungen, darunter 5 Lichtdruckbildern sowie eine Karte vom Amtsgerichtsbezirk NEUSTADT RODACH SONNEFELD KÖNIGSBERG 1902, Autor Prof. Dr. Paul Lehfeld. Herausgegeben von den Regierungen von Sachsen-Weimar Eisenach, Sachsen-Meiningen und Hildburghausen, Sachsen-Altenburg, Sachsen-Coburg und Gotha, Schwarzburg-Rudolstadt, Reuss älterer Linie und Reuss jüngerer Linie, HEFT 28 (von 41), 21 x 14,8 cm, FESTEINBAND.BISHERINGE AUFLAGEN: 1. Auflage - 1902 -Verlag von Gustav Fischer, Jena.. - 1. Reprintauflage 2013 im Verlag Rockstuhl.INHALT NEUSTADT: --- Der Amtsgerichtsbezirk Neustadt. Inhaltsverzeichniss. Geschichtliche Einleitung Birkig Ehemal. Schloss Einberg Kirche [Ehemal. Rittergut] Fechheim Kirche Kirchhof Fürth am Berg Burgruine Ketschenbach [Schloss] Mönchröden Kirche Kirchhof Ehemal. Forsthaus Lagerraum, ehemal. Brauerei Ehemal. Speisehaus (Refectorium), Kornbau, Kuhstall Ehemal. Abtswohnung, Pächterwohnhaus Scheune Mauer Privatbesitz Wohnhaus Neustadt Stadtkirche Gottesackerkirche Kirchhof Bank [Kapelle] Oesslau Kammergut, Kirche Ehemal. Schloss Scheune Mühle Brunnenhaus Schönstadt Ehemal. Schloss Mühle Waldsachsen [Ehemal. Schloss]INHALT RODACH: --- Der Amtsgerichtsbezirk Rodach. Inhaltsverzeichniss. Geschichtliche Einleitung Ahlstadt Kirche Breitenau Kirche Elsa Kirche Kirchhof [Wohnhaus] Gauerstadt Kirche Wohnhaus Grattstadt Kirche Grosswalbur Kirche Kirchhof Wohnhäuser [Ortsbefestigung] Heldritt Kirche Kirchhof Schloss Mährenhausen [Hünengräber] [Kirche] Meeder Kirche Kirchhof Ehemal. Schloss Wohnhäuser Mirsdorf Rittergut [Grabstätten] Oettingshausen Kirche Kirchhof Ottowind Kirche Kirchhof Rodach Stadtkirche Gottesackerkirche Friedhof Superintendentur Rathhaus Schulhaus Wohnhaus Wirthshausschild [Klosterhof] Brunne Stadtbefestigung [Kapelle auf dem Georgenberg] Rossfeld Kirche Rittergut Wohnhäuser Rottenbach Kirche Kirchhof Pfarreischeune Brunnenhäuschen Sülzfeld [Grabstätten]INHALT SONNEFELD: --- Amtsgerichtsbezirk Sonnefeld. Inhaltsverzeichniss. Geschichtliche Einleitung Ebersdorf bei Sonnefeld Kirche Gestungshausen Kirche Kirchhof Grossgarnstadt Kirche Hassenberg Kirche Schloss, jetzt Zuchthaus Hofstätten s. Sonnefeld Sonnefeld Ehemal. Klosterkirche Ehemal. Kloster, jetzt Amtseinnahme, Gensdarmerie, Gefängnis, Amtsgerichtsgebäude Gottesackerkirche Kellerhaus Weidhausen Kirche Kanzelreste am Schulhaus Weischau Funde vorgeschichtl. Zeit Zedersdorf GrabstättenINHALT KÖNIGSBERG: ---Der Amtsgerichtsbezirk Königsberg. Inhaltsverzeichniss. Geschichtliche Einleitung Altershausen Kirche Dörflis bei Königsberg Kirche Erlsdorf Wohnhaus [Heimburg] s. bei Hellingen Hellingen bei Königsberg Kirche Kirchhof Ehemal. Schloss, Wohnhäuser [Heimburg] Königsberg Stadtkirche Gottesackerkirche Untergegangene geistliche Stiftungen [Augustinerkloster, Hospital, Siechenhaus, Kapelle des Jacobus, Dietrichskapelle, Kapelle der Maria] Amthaus Rathhaus Wohnhäuser und Einzelheiten an solchen aus älterer Zeit Brunnen Schloss Stadtbefestigung Köslau Kirche Kirchhof Wohnhaus, Privatbeitz Nassach Kirche Kirchhof Pfarrhaus, Taufstein im Pfarrgarten Haus
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Specificații

ISBN-13: 9783867773751
ISBN-10: 3867773750
Pagini: 153
Dimensiuni: 154 x 218 x 22 mm
Greutate: 0.38 kg
Editura: Rockstuhl Verlag
Seria Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens


Notă biografică

Der bekannte deutscher Kunsthistoriker Paul Lehfeldt wurde am 9. Februar 1848 in Berlin geboren. Er war der Sohn des Berliner Verlegers Joseph Lehfeldt (1804 bis 1858).Als Schüler besuchte er das Friedrichwerdersche Gymnasium in Berlin. Danach studierte er von 1867 bis 1871 in Bonn und Berlin Kunstgeschichte und Archäologie. Daneben bestand er im Jahre 1868 an der Berliner Bauakademie die Bauführerprüfung. 1871 promovierte er in Halle zum Dr. phil. und 1876 habilitierte er sich als Privatdozent an der Technischen Hochschule in Berlin-Charlottenburg. 1884 wurde Paul Lehfeldt zum Konservator der Kunstdenkmäler Thüringens berufen. 1886 sein erstes großes Werk in der Reihe «Die Bau- und Kunstdenkmäler der Rheinprovinz», der damals erste Band: «Die Bau- und Kunstdenkmäler des Regierungsbezirks Koblenz»Ein Auftragswerk der Regierungen von Sachsen-Weimar Eisenach, Sachsen-Meiningen und Hildburghausen, Sachsen-Altenburg, Sachsen-Coburg und Gotha, Schwarzburg-Rudolstadt, Reuss älterer Linie und Reuss jüngerer Linie wurde er mit der Herausgabe der «Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens» beauftragt. Von 1888 bis 1899 erschienen sechzehn Hefte. Das Projekt wurde nach seinem Tod weitergeführt und 1917 mit dem 41. Heft vollendet.Weitere Schriften von Paul Lehfeldt waren 1890 «Einführung in die Kunstgeschichte der Thüringischen Staaten» sowie 1892 «Luthers Verhältnis zu Kunst und Künstlern».Paul Lehfeldt starb am 2. Juli 1900 in Bad Kissingen.