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Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens 07. Kreis Saalfeld - Amtsgerichtsbezirke KRANICHFELD und CAMBURG 1890: Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens, cartea 7

Autor Paul Lehfeldt
de Limba Germană Hardback – 31 ian 2013
[HEFT VII] - Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens - Bau- und Kunstdenkmäler des Kreis Saalfeld - Amtsgerichtsbezirke Kranichfeld und Camburg, Reprint, 98 Seiten mit 50 Abbildungen, Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens - HERZOGTHUM SACHSEN-MEININGEN, Autor Prof. Dr. Paul Lehfeld. Herausgegeben von den Regierungen von Sachsen-Weimar Eisenach, Sachsen-Meiningen und Hildburghausen, Sachsen-Altenburg, Sachsen-Coburg und Gotha, Schwarzburg-Rudolstadt, Reuss älterer Linie und Reuss jüngerer Linie, HEFT 7 (von 41), 21 x 14,8 cm, FESTEINBAND.BISHERINGE AUFLAGEN: 1. Auflage - 1890 -Verlag von Gustav Fischer, Jena.. - 1. Reprintauflage 2013 im Verlag Rockstuhl.InhaltsverzeichnisDie hier angegebenen Seitenzahlen beziehen sich auf die äusseren Seitenzahlen des Textes, welche für den ganzen Kreis Saalfeld des Herzogthums Sachsen-Meiningen gelten. Die inneren Seitenzahlen gelten für die Amtsgerichtsbezirke Kranichfeld und Camburg allein.Sämmtliche Ortschaften sind vom Verfasser besichtigt; auch die Literatur von mir unter freundlicher Unterstützung des Herrn Professor Koch in Meiningen bearbeitet.Einleitung 139Achelstädt 140Kirche 140Kirchhof 141(Kirche) 141Barchfeld 141Kirche 141(Kaffenburg) 142Gügleben 143Kirche 143Wohnhaus 144Kranichfeld 144Stadtkirche 144(Kirche) 149Schloss 150(Niederschloss) 158(Schleussenburg) 158(Neue Mal) 158(Kaffenburg), bei Barchfeld 142Markersdorf bei Treppendorf 166Milda 158(Funde vorgeschichtlicher Zeit) 158Kirche 158Kirchhof 159Privatbesitz 159Osthausen 159Kirche 159Kirchhof 161Relief im Pfarrhaus 161Ehemaliger Edelhof 161Privatbesitz 161Riechheim 161Kirche 161Stedten 162Kirche 162Treppendorf 164Kirche 164Thorfahrten 166(Zettelwitz bei Milda) 159Es ist noch nachzutragen, dass Galletti in seiner Geschichte u. Beschreibung des Herzogthums Gotha IV (1781), S. 230 f. das Amt Kranichfeld (die Orte Achelstädt S. 244, Barchfeld S. 246, Gügleben S. 247, Kranichfeld S. 236, Milda S. 248, Osthausen S. 250, Riechheim S. 252, Stedten S. 253, Treppendorf S. 253) in eingehender, dem Gelbke ähnlicher Weise behandelt; Rudolphi, in Gotha diplomatica II (1717), S. 255 und Sagittarius, in Historie der Grafsch. Gleichen S. 250 f. machen einige unvollständige Angaben.Der Amtsbezirk KranichfeldDer Amtsbezirk Kranichfeld, nördlich von der Hauptmasse des Saalfelder Verwaltungsbezirkes, zu dem er gehört, gelegen, wird im Nordwesten von preussischen, im Nordosten, Osten und Südosten von weimarischem, im Südwesten von schwarzburg-rudolstädtischen Gebiet begrenzt. Oestlich von diesem Hauptteil liegt die zum Bezirk gehörige Exclave Treppendorf, von weimarischem Gebiet umschlossen, und noch weiter östlich seine Exclave Milda, nördlich von weimarischem, auf den anderen Seiten von altenburgischem Gebiet umgeben.CamburgFür die Seitenzahlen gilt dasselbe, wie vom Amtsgerichtsbezirk Kranichfeld.Das Amtsgerichtsbezirk Camburg gehört noch zu denjenigen, bei welchen die Orschaften (ausser Lichtenhain und Vierzehnheiligen) nicht von mir, sondern von Herrn Professor Klopffleisch besichtigt wurden, dessen Material, wie die Reise-Abbildungen meiner Bearbeitung zu Grunde liegen. Die Literatur ist meist von Herrn Dr. Lorenz in Sangerhausen, zum Theil von Herrn Professor Koch und mir bearbeitet worden.Einleitung 167Aue 168Boblas 168Camburg 169Casekirchen 175Crölpa 175Eckelstädt 176Freiroda 177Graitschen 177Heiligenkreuz 178Janisroda 179Kleingestewitz 179Kleinpriessnitz 180Kökenitzsch 181Leislau 181Lichtenhain 184Molau 186Münchengosserstädt 187Neidschütz 189Oberneusulza 189Posewitz 190Priessnitz 191Rodameuschel 193Schinditz 195Schleusskau 195Schmiedehausen 196Seidewitz 198Sieglitz 198Thierschneck 199Tümpling 199Tultewitz 200Utenbach 201Vierzehnheiligen 202Wichmar 205Würchhausen 206Der Amtsgerichtsbezirk CamburgDer Amtsgerichtsbezirk Camburg, im Volke auch die "Grafschaft" genannt, zum kleineren Theile auf dem linken, zum grösseren auf dem rechten Ufer der mittleren thüringischen Saale gelegen, ist eine zum Kreis Saalfeld gehörige, grosse Exclave des Herzogthums Sachsen-Meiningen, im Norden und Osten von preussischem, im Westen und Süden von weimarischem Gebiete umschlossen, nebst drei kleineren, wiederum getrennten und ganz von Sachsen-Weimar umschlossenen Exclaven Lichtenhain, Vierzehnheiligen und der Gemarkung Oberneusulza.
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Specificații

ISBN-13: 9783867773553
ISBN-10: 3867773556
Pagini: 98
Dimensiuni: 154 x 221 x 15 mm
Greutate: 0.26 kg
Editura: Rockstuhl Verlag
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Notă biografică

Der bekannte deutscher Kunsthistoriker Paul Lehfeldt wurde am 9. Februar 1848 in Berlin geboren. Er war der Sohn des Berliner Verlegers Joseph Lehfeldt (1804 bis 1858).Als Schüler besuchte er das Friedrichwerdersche Gymnasium in Berlin. Danach studierte er von 1867 bis 1871 in Bonn und Berlin Kunstgeschichte und Archäologie. Daneben bestand er im Jahre 1868 an der Berliner Bauakademie die Bauführerprüfung. 1871 promovierte er in Halle zum Dr. phil. und 1876 habilitierte er sich als Privatdozent an der Technischen Hochschule in Berlin-Charlottenburg. 1884 wurde Paul Lehfeldt zum Konservator der Kunstdenkmäler Thüringens berufen. 1886 sein erstes großes Werk in der Reihe «Die Bau- und Kunstdenkmäler der Rheinprovinz», der damals erste Band: «Die Bau- und Kunstdenkmäler des Regierungsbezirks Koblenz»Ein Auftragswerk der Regierungen von Sachsen-Weimar Eisenach, Sachsen-Meiningen und Hildburghausen, Sachsen-Altenburg, Sachsen-Coburg und Gotha, Schwarzburg-Rudolstadt, Reuss älterer Linie und Reuss jüngerer Linie wurde er mit der Herausgabe der «Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens» beauftragt. Von 1888 bis 1899 erschienen sechzehn Hefte. Das Projekt wurde nach seinem Tod weitergeführt und 1917 mit dem 41. Heft vollendet.Weitere Schriften von Paul Lehfeldt waren 1890 «Einführung in die Kunstgeschichte der Thüringischen Staaten» sowie 1892 «Luthers Verhältnis zu Kunst und Künstlern».Paul Lehfeldt starb am 2. Juli 1900 in Bad Kissingen.