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Berlin - Zürich - Hamburg: Recherchen, cartea 39

Autor Stefanie Carp
de Limba Germană Paperback – 30 apr 2007
Stefanie Carp ist eine der renommiertesten Dramaturgen des deutschsprachigen Theaters, zugleich eine der wenigen ihres Fachs, mit deren Namen auch die Öffentlichkeit etwas verbindet. Seit Mitte der achtziger Jahre arbeitete sie als Dramaturgin (Düsseldorf, Basel), Chefdramaturgin (Hamburg) sowie als Kodirektorin (Zürich). Seit August 2005 ist Carp Chefdramaturgin an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin und wird ab 2008 das Programm der Wiener Festwochen verantworten. In ihren Texten, die immer auch von ihrem Engagement in Sachen Kulturpolitik zeugen, weiß Stefanie Carp nicht nur von theatereigener Arbeit, sondern auch von den Grenzen des künstlerischen, ökonomischen und menschlichen Miteinanders zu berichten zum Beispiel von ihrer Zeit am Schauspielhaus Zürich, als der öffentliche Kampf um den neuen ästhetischen Kurs auf ihrem Rücken ausgetragen wurde. Aber auch parallel zu Inszenierungen und Debatten an anderen Orten sind Texte entstanden, die dieser Band erstmals versammelt. Den Schwerpunkt bilden dabei die Auseinandersetzung mit der Arbeit Christoph Marthalers und das Nachdenken über das Theater als ästhetisch-politischen Ort.
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Din seria Recherchen

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Specificații

ISBN-13: 9783934344860
ISBN-10: 3934344860
Pagini: 173
Dimensiuni: 140 x 240 x 11 mm
Greutate: 0.29 kg
Editura: Theater der Zeit
Seria Recherchen


Notă biografică

Stefanie Carp, 1956 in Hamburg geboren und aufgewachsen, studierte Literaturwissenschaft an der Universität Hamburg und an der Freien Universität Berlin. Sie promovierte über die Prosa und die Gesellschaftstheorie von Alexander Kluge. Danach arbeitete sie als Dramaturgin am Düsseldorfer Schauspielhaus und am Theater Basel im Team von Frank Baumbauer sowie am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg. In Basel begann ihre künstlerische Zusammenarbeit mit Christoph Marthaler und Anna Viebrock. Von 2000 bis 2004/05, während der Intendanz von Christoph Marthaler, war sie Chefdramaturgin und Kodirektorin des Schauspielhauses Zürich. 2005 kuratierte sie das Schauspielprogramm der Wiener Festwochen; von 2005 bis 2007 war sie Chefdramaturgin an der Volksbühne in Berlin und anschließend bis 2013 Schauspieldirektorin der Wiener Festwochen.