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Chillen als jugendkulturelle Praxis: Sozialraumforschung und Sozialraumarbeit, cartea 24

Autor Yağmur Mengilli
de Limba Germană Paperback – 13 dec 2022
Chillen, chillig, gechillt und chill dich mal! - diese und andere Varianten des Wortes sind allen ein Begriff, aber was meint Chillen überhaupt? Chillen ist ein mehrdeutiger Begriff, den junge Menschen unterschiedlich einsetzen. Unklar bleibt dabei, was sie tun, wenn sie vom Chillen sprechen. In dieser Studie werden die Bedeutung der gemeinsamen Praxis und die Erfahrungshintergründe des Chillens in Peerkonstellationen rekonstruiert. Dabei werden Spannungsverhältnisse identifiziert, denn die Benennung des Chillens als Nichtstun ist besonders im Zuge des aktivierenden Wohlfahrtsstaats Ausdruck der Reduzierung von Jugend auf künftige Statuspositionen.


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Din seria Sozialraumforschung und Sozialraumarbeit

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Specificații

ISBN-13: 9783658398767
ISBN-10: 3658398760
Ilustrații: XIII, 277 S. 10 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.35 kg
Ediția:1. Aufl. 2022
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Sozialraumforschung und Sozialraumarbeit

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Einleitung.- Chillen im Spiegel der Jugendforschung.- Theoretische Perspektiven auf Jugend, Peers und jugendkulturelle Praktiken.- Empirisches Design der Studie.- Chillen als jugendkulturelle Praxis – Ergebnisse der Rekonstruktionen.- Theoretische Bestimmung des Chillen.

Notă biografică

Die Autorin

Dr.in Yağmur Mengilli ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Erziehungswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt am Main tätig und forscht zu Peers, jugendkulturelle Praxen, der Offenen Kinder- und Jugendarbeit und (internationale) Jugendpartizipation.

Textul de pe ultima copertă

Chillen, chillig, chill Dich mal – diese – und andere Varianten des Wortes – sind allen ein Begriff, aber was meint Chillen überhaupt? Chillen ist ein mehrdeutiger Begriff, den junge Menschen unterschiedlich einsetzen. Unklar bleibt dabei, was sie tun, wenn sie vom Chillen sprechen. In dieser Studie werden die Bedeutung der gemeinsamen Praxis und die Erfahrungshintergründe des Chillens in Peerkonstellationen rekonstruiert. Dabei werden Spannungsverhältnisse identifiziert, denn die Benennung des Chillens als Nichtstun ist besonders im Zuge des aktivierenden Wohlfahrtsstaats Ausdruck der Reduzierung von Jugend auf künftige Statuspositionen.

Die Autorin

Dr.in Yağmur Mengilli ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Erziehungswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt am Main tätig und forscht zu Peers, jugendkulturelle Praxen, der Offenen Kinder- und Jugendarbeit und (internationale) Jugendpartizipation.