Corporate Governance und Gehaltstransparenz: Eine spieltheoretische Analyse
Autor Silvia Passardi-Allmendinger Cuvânt înainte de Prof. Dr. Dieter Pfaffde Limba Germană Paperback – 25 aug 2006
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Specificații
ISBN-13: 9783835003071
ISBN-10: 3835003070
Pagini: 144
Ilustrații: XIX, 123 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 8 mm
Greutate: 0.2 kg
Ediția:2006
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3835003070
Pagini: 144
Ilustrații: XIX, 123 S.
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Ediția:2006
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
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Public țintă
ResearchCuprins
Regelungen zur Corporate Governance.- Für und Wider der Gehaltstransparenz.- Turnierentlohnung.- Thesenförmige Zusammenfassung.
Notă biografică
Dr. Silvia Passardi-Allmendinger promovierte bei Prof. Dr. Dieter Pfaff am Institut für Rechnungswesen und Controlling der Universität Zürich. Sie ist Dozentin an verschiedenen Ausbildungsinstitutionen im Bereich der Weiterbildung.
Textul de pe ultima copertă
Im Rahmen der Debatte um die Corporate-Governance wird die Offenlegung der Bezüge von Mitgliedern der Unternehmensleitung kontrovers diskutiert. Einerseits erlaubt Gehaltstransparenz den Anteilseignern eine bessere Kontrolle der Geschäftsleitung, andererseits könnte die Offenlegungspolitik zu einer Aufwärtsspirale der Gehälter führen.
Anhand eines spieltheoretischen Modells in Form einer Turnierentlohnung untersucht Silvia Passardi-Allmendinger mögliche Auswirkungen subjektiver Empfindungen wie Neid oder Triumph auf die Effizienz von Unternehmen. Sie zeigt, dass die Offenlegung von Managergehältern nicht nur Konsequenzen für das Gehaltsniveau selbst, sondern durch die ausgelösten Referenzgruppenprozesse auch Folgen für das Engagement des Managements sowie die Wahl riskanter Investitionsprojekte haben kann.
Anhand eines spieltheoretischen Modells in Form einer Turnierentlohnung untersucht Silvia Passardi-Allmendinger mögliche Auswirkungen subjektiver Empfindungen wie Neid oder Triumph auf die Effizienz von Unternehmen. Sie zeigt, dass die Offenlegung von Managergehältern nicht nur Konsequenzen für das Gehaltsniveau selbst, sondern durch die ausgelösten Referenzgruppenprozesse auch Folgen für das Engagement des Managements sowie die Wahl riskanter Investitionsprojekte haben kann.