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Das Gastmahl

Autor Platon Traducere de Franz Susemihl
de Limba Germană Paperback – 13 sep 2013
Platon: Das Gastmahl Entstanden etwa um 380 v. Chr. Erstdruck (in lateinischer Ubersetzung durch Marsilio Ficino) in: Opera, Florenz o. J. (ca. 1482/84). Erstdruck des griechischen Originals in: Ha panta ta tu Platonos, herausgegeben von M. Musoros, Venedig 1513. Erste deutsche Ubersetzung durch J. G. Schulthess unter dem Titel Gastmahl oder Gesprach von der Liebe, Zurich 1782. Der Text folgt der Ubersetzung durch Franz Susemihl von 1855. Vollstandige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2013. Textgrundlage ist die Ausgabe: Platon: Samtliche Werke. Berlin: Lambert Schneider, 1940]. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgefuhrt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Raffael, Die Schule von Athen (Detail). Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt."
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Specificații

ISBN-13: 9783843030892
ISBN-10: 3843030898
Pagini: 68
Dimensiuni: 155 x 220 x 6 mm
Greutate: 0.12 kg
Editura: Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH, Berlin

Cuprins

Das Gastmahl Zu dieser Ausgabe Anmerkungen Verzeichnis der Eigennamen Literaturhinweise Nachwort

Notă biografică

Platon (um 428 v. Chr. Athen ¿ um 347 v. Chr. Athen) legte mit der Begründung der philosophischen Akademie in Athen einen Grundstein der systematischen abendländischen Philosophie. In seinen Schriften lässt Platon seinen Lehrer Sokrates zu Wort kommen. Die hierbei entstandenen, sehr charakteristischen Zwiegespräche sind als »Sokratische Dialoge« bekannt und behandeln jeweils ein Thema. Berühmt ist beispielsweise »Phaidon« mit Argumenten für die Unsterblichkeit der Seele. Sein »Symposion« dreht sich in Gestalt einer berühmt besetzten Denkrunde um Liebe und Schönheit. Platons Themen sind heute noch Anknüpfungspunkte für die philosophische Diskussion: So befasst sich seine Ideenlehre im Kern mit dem Vorhandensein von gesichertem Wissen. In »Politeia« erdenkt er sich einen Idealstaat zur Schaffung von Gerechtigkeit.