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Die Kunst der Intervention: Therapie & Beratung

Editat de Uwe Britten
de Limba Germană Paperback – 31 ian 2023

Din seria Therapie & Beratung

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Specificații

ISBN-13: 9783837932447
ISBN-10: 3837932443
Pagini: 151
Dimensiuni: 146 x 205 x 11 mm
Greutate: 0.23 kg
Editura: Psychosozial Verlag GbR
Seria Therapie & Beratung


Cuprins

Wahrnehmen, verstehen, intervenieren Interventionen Brigitte Schigl: »Ein kreativer, fast künstlerischer Prozess« Sprechen, kommunizieren, in Kontakt kommen Biografisches Erzählen Brigitte Boothe: »Im persönlichen Erzählen steckt immer ein Wunschdenken« Ausdruck von Gefühlen Andreas Knuf: »Wer tief in einer Gefühlsregung steckt, der schweigt« Eingeschränkte Kommunikation Günther Schwarz: »Gute Gespräche sind für Demenzkranke immer hilfreich« Therapiefallen Gitta Jacob: »Gute Therapiebeziehung und Konfrontationen schließen sich nicht aus« Psychotische Erfahrungen Friederike Schmidt-Hoffmann: »Hilfeangebote schreiben oft negativ erlebte Erfahrungen fort« Migrationserfahrungen von Kindern und Jugendlichen Matthias Klosinski: »Wir müssen unsere Selbstreflexion mitdenken« Therapeutisch(e) Räume öffnen Soziale Kontexte Silke B. Gahleitner: »Wir sollten mehr über soziale Beziehungen sprechen« Therapeutische Settings Stefan Weinmann: »Psychotherapeuten müssen raus aus ihren Therapiezimmern« Ortswechsel Klaus Obert: »Hausbesuche tragen zum Entstehen von Vertrauen bei« Süchtige Menschen Roland Voigtel: »All das sind Momente von Beziehung« Narzisstische Menschen Claas-Hinrich Lammers: »Neugierig auf narzisstische Patientinnen und Patienten« Mentalisieren des Anderen Ulrich Schultz-Venrath: »Affektfokussierte Fragen stellen, statt besserwisserische Antworten zu geben« Leiblichkeit Timo Storck: »Der Köper ist eben nicht allein unser >Werkzeug<�« Dissoziationen Wolfgang Wöller: »Bei schweren dissoziativen Störungen finden wir sogar ein gespaltenes Persönlichkeitssystem« Borderline Ewald Rahn: »Vieles in der Borderlineerkrankung basiert auf Resignation« Suizidalität Tobias Teismann: »Präventiv sein, ohne hellsehen zu können« Schuld und Schuldgefühle Mathias Hirsch: »Der ursprüngliche Täter hat häufig zahlreiche Nachfolger« Mörder Hans-Ludwig Kröber: »Mehr Gewalterfahrungen als die durchschnittlichen Inhaftierten« Folter- und Isolationserfahrung Hartmut Berger: »Was immer noch bleibt, ist Containment« Glauben an Gott Georg Milzner: »Ein Gefühl dafür, dass es noch etwas Anderes in der Welt gibt« Zum Schluss Methodenvielfalt Bernhard Strauß: »Das Mehrperspektivische wird sich durchsetzen« Veröffentlichungshinweise